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Bild: Marco Barnebeck/PIXELIO
Die berühmten 'low hanging fruits' sind es nicht, die einem Onlinehändler den Arsch retten
Was Onlinehändlern in Zukunft wirklich den Arsch rettet
17.03.2014 - Webshops suchen zur Umsatzsteigerung nach dem nächsten ganz großen Ding. Oder dem nächsten, einfachen Trick. Beides ist äußerst selten. Stattdessen liegen die wirklichen Potentiale nicht bei den in Konferenzen und von Agenturen so beliebten "low hanging Fruits". Sondern sie liegen in Zukunft ganz woanders.
von Olaf Grüger
Umsatzsteigerung und Kostenreduktion, die Optimierung der vorhandenen Prozesse, der Allokation der Ressourcen sowie der Kombination und Analyse von vorhandenen Daten sind der Königsweg für Onlineshopbetreiber.
Denn um einen Webshop profitabel zu gestalten, gilt es, das Zusammenspiel von Image, Sortiment, Service, CRM, Werbung und der Website an sich zu prüfen und zu modifizieren. Diese kontinuierliche Detailarbeit an operativen Kennzahlen und Prozessen ist "unsexy", arbeitsintensiv und vermeintlich unspektakulär, aber für Operational Excellence im eCommerce unabdingbar.
Fünf Stellschrauben fü
Denn um einen Webshop profitabel zu gestalten, gilt es, das Zusammenspiel von Image, Sortiment, Service, CRM, Werbung und der Website an sich zu prüfen und zu modifizieren. Diese kontinuierliche Detailarbeit an operativen Kennzahlen und Prozessen ist "unsexy", arbeitsintensiv und vermeintlich unspektakulär, aber für Operational Excellence im eCommerce unabdingbar.
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Zu: Was Onlinehändlern in Zukunft wirklich den Arsch rettet
Was eine Überschrift! Der Artikel ist also für den Arsch? =:-O
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