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 (Bild: Michael Ryll / ery2l.de)
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Bild: Michael Ryll / ery2l.de unter Creative Commons Lizenz by

Adwords im Umbruch: SEMilchmädchenrechnung

18.05.2011 - SEA hat hausgemachte und strategische Probleme. Die steigenden Keyword-Preise treiben seine schleichende Entwertung weiter voran. Und die Agenturen versuchen diese Entwicklung zu übertünchen. Doch Experten sind sich einig: Die SEA-Strategien werden sich wandeln, Marketingbudgets sich langfristig verlagern.
Wenn das onlinemarketing-verantwortliche Milchmädchen nicht aufpasst, gerät Adwords schnell zum Verlustgeschäft. Immer häufiger fressen die hohen Suchwort-Anzeigenpreise die Rentabilität auf. Was wir in der iBusiness-Analyse "Blutrote Zahlen" bereits einmal vorgerechnet haben, wird sich weiter verschärfen: Wer sein SEA aufgrund falscher Annahmen kalkuliert, bietet sich bei AdWords um Kopf und Kragen.

Von iBusiness befragte SEA-Verantwortliche und Experten sind sich einig: Für Shops und ECommerce-Anbieter hat sich der Kampf um die Keywords weiter verschärft. Auffällig ist hier vor allem, dass die Schere zwische

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Von: Evert Veldhuijzen ,  netprojex GmbH & Co. KG ,  Verbindungen
Am: 18.05.2011

Zu: Adwords im Umbruch: SEMilchmädchenrechnung

Interessant und sicherlich auch großenteils richtig. Eine Sache vergessen Sie aber in Ihrem Artikel: Google steuert gegen den Longtail, indem sie Keywords auf Basis von "Geringen Suchvolumen" nicht zeigt. (wie zB "(Hemd) + Service + Ortsmarke + kostenlose + Kundenhotline"). Es wird interessant ob und in wie weit Google das lockern wird um das SEA Kanal für Kunden noch einigermaßen attraktiv zu gestalten.

Zu: Adwords im Umbruch: SEMilchmädchenrechnung

Vermutlich ist das mit zu viel Rechenaufwand verbunden, weil es natürlich eine exponentielle Zahl ist....

Aber irgend etwas muss die SEA-Agentur ja auch noch tun. Ich empfehle drei Dinge:

1. Testen
2. Testen
3. (was meinen Sie?)
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