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Virtual Reality: Digitalbranche erwartet mittelfristige Verbreitung

11.09.2015 Virtual Reality ist das Thema der Gamescom   und der IFA   gewesen. Zumindest von seiten der Ausstellern. Die Medien- und Digitalbranche selbst steht der Technik derzeit noch skeptisch gegenüber: Rund 70 Prozent der Medienmacher halten Virtual Reality für zu kostenintensiv, rund 66 Prozent sehen Virtual Reality als noch nicht ausgereift an. Das geht aus einer Umfrage hervor, die Statista   im Auftrag von nextMedia.Hamburg   durchgeführt hat.

 (Bild: Dior)
Bild: Dior
Nur rund 23 Prozent der Befragten haben Virtual Reality (VR) bisher überhaupt genutzt. In den kommenden zwölf Monaten planen nur wenige mehr, nämlich 25 Prozent der Journalisten und Medienmacher, den beruflichen Einsatz von Virtual Reality. Trotzdem denken rund 59 Prozent, dass Virtual Reality die Medien- und Digitalwirtschaft merklich beeinflussen wird, sieben Prozent glauben sogar an eine maßgebliche Beeinflussung.

In welchen Branchen Virtual Reality sich nach Meinung der Medienmacher durchsetzen wird, fällt eindeutig aus: Vor allem bei Games (rund 67 Prozent) scheinen die Zeichen gut zu stehen. Film und TV (24 Prozent) sowie Forschung (20 Prozent) folgen mit deutlichem Abstand. Überraschend: Nur rund 2,5 Prozent denken, dass sich VR im Journalismus durchsetzen wird.

Nach Einschätzung der Befragten wird sich die Technik erst mittelfristig sich im Mainstream durchsetzen: rund 34 Prozent gehen von in spätestens fünf Jahren, etwa 30 Prozent von in spätestens zehn Jahren bis zur umfassenden Verbreitung von Virtual Reality aus. Gleichzeitig denken aber nur fünf Prozent, das Virtual Reality sich nie etablieren wird.
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