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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
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Vermutete Vor- und Nachteile durch den Digitalen EU-Binnenmarkt:

Die meisten Befragten sehen mehrere Vorteile in einem digitalen Binnenmarkt. So werden insbesondere das größere Kundenpotenzial in der EU (56 Prozent), die Möglichkeit neue Märkte in Europa zu erschließen (52 Prozent) sowie eine höhere Effizienz innerhalb ihrer eigenen Unternehmen (44 Prozent) angegeben. Allerdings glauben auch 24 Prozent der befragten Unternehmen nicht daran, dass ein digitaler Binnenmarkt überhaupt Vorteile mit sich bringen wird, und viele haben Bedenken im Hinblick auf dessen Auswirkungen auf ihr Unternehmen. 40 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie nicht für den intensiveren Wettbewerb gerüstet sind, den die Einführung des digitalen Binnenmarktes zur Folge hätte, während 37 Prozent besorgt sind wegen der Kosten, die auf sie zukämen. Weitere 34 Prozent befürchten, dass ihnen die Ressourcen fehlen, um aus dieser Chance Kapital schlagen zu können. Ein Drittel ist außerdem der Ansicht, dass der digitale Binnenmarkt nur zu mehr unnötiger Regulierung führen wird.

Datum und Quelle

Quelle: http://www.ricoh.de/ueber-ricoh/news/2015/ricoh-studie-europaische-unternehmen-nicht-bereit-digitalen-binnenmarkt.aspx
05.11.2015 – Ricoh

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