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Torben, Lucie und die gelbe Gefahr relauncht "spd.de" für "Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)"

Projekttitel und ausführende Agentur:
Projekt-Titel:spd.de
Anbieter/Agentur:Torben, Lucie und die gelbe Gefahr
URLhttp://www.tlgg.de
Details zum Projekt:
Art der Meldung
Relaunch
Öffentlich zugänglich
http://spd.de
Leistungen des Anbieters
Beratung/Konzeption,Kreative Umsetzung (Frontend)
Branche
Politik
Anwendungsbereich
Marketing
Zielplattform/Medium
Web
Auftraggeber
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Aufgabe/Briefing
Seit dem 25. September präsentiert sich die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) neu im Internet und integriert erstmals etablierte Konzepte des Social Web. Für das Konzept und das optimierte Design des aktuellen Internetauftritts zeichnet die Berliner Agentur Torben, Lucie und die gelbe Gefahr GmbH verantwortlich, die die Webseite auch in den kommenden Monaten kontinuierlich weiterentwickeln wird.
Umsetzung/Lösung
Neben der wichtigen Funktion eines tagesaktuellen Nachrichtenportals wird das neue SPD.de sukzessiv zu einer sozialdemokratischen Diskussionsplattform im Netz ausgebaut. Ziel ist es, keine bloße Verlautbarungsplattform des Parteivorstandes mehr zu sein, sondern ein lebendiges Abbild der Partei in all ihren Facetten und Debatten zu präsentieren. Hierzu betritt die SPD virtuelles Neuland, da sie sich wie keine andere bundesdeutsche Partei dem Feedback von Internetnutzern stellt.

Das von Torben, Lucie und die gelbe Gefahr erstellte Konzept setzt durch den Ausbau der Webseite zu einem Online-Nachrichtenportal und dessen Einbindung in das Social Web neue Maßstäbe in der politischen Online-Kommunikation der Partei. Tagesaktuelle Nachrichten, Videos, Interviews und Hintergründe bilden den Kern des neuen SPD.de-Angebots. Die auf der Startseite des Portals im Stream dargestellten Artikel werden von Zusatzinformationen wie Hintergrundwissen zum Artikel, thematisch verwandten Artikeln, der Selbstdarstellung des Autors und einer Darstellung der Diskussion über den Artikel ergänzt. Neben dem Stream bieten ein thematischer Schnelleinstieg und ein flexibel erweiterbarer unterer Seitenbereich den Nutzern einen sofortigen Überblick über die aktuellen politischen Themen und u.a. die besonders heiß diskutierten oder am meisten gelesenen Artikel.

Das Sichtbarmachen politischer Äußerungen in Social-Media-Kanälen wie Facebook, Twitter und auf einschlägigen Politikblogs ermöglicht Portalbesuchern einen leichten Einstieg in aktuelle Diskussionen und sozialdemokratische Debatten sowohl auf regionaler als auch auf Bundesebene. Die Einbindung von Google Map auf SPD.de unterstützt das schnelle und unkomplizierte Auffinden von SPD-Adressen, Webseiten und Ansprechpartnern.

Neben Echtzeitkommunikation (Facebook und Twitter) greift Torben, Lucie und die gelbe Gefahr auch das im Social Web gängige Empfehlungsmarketing auf: Auf dem Portal können Leser Artikel mit bis zu fünf Sternen bewerten und so Empfehlungen für andere Leser aussprechen. Auch der von Facebook bekannte „Gefällt-mir“-Button steht den Portalnutzern zur Verfügung. Mit einem Klick auf die Schaltfläche können Artikel zeitgleich an die eigenen Facebook-Freunde weitergeleitet werden. Direkte Weiterempfehlungsfunktionen via E-Mail, Twitter- und Facebook-Feed stehen den Lesern auch zur Verfügung und steigern die Reichweite der redaktionellen Inhalte.

Die beständige Pflege des redaktionellen Contents auf SPD.de erfolgt durch das Newdesk-Team, der neuen Internetredaktion im Willy-Brand-Haus. Das Team analysiert darüber hinaus, wie unterschiedliche tagesaktuelle Themen an verschiedenen Stellen im Social Web diskutiert werden. Beiträge werden mit unabhängigen Inhalten außerhalb von SPD.de verlinkt, um das Angebots- und Meinungsspektrum auf dem Portal zu erhöhen.

Partizipieren kann jeder Internetuser auf dem neuen SPD.de-Portal, sofern er sich mit seinen persönlichen Daten ein Nutzerkonto eingerichtet hat. Bei der Registrierung auf dem Portal wird zwischen Nichtmitgliedern und Parteimitgliedern unterschieden. Parteimitgliedern werden mehr Nutzerrechte und Informationen zuteil. Jeder Nutzer kann sich an Diskussionen, Petitionen und anderen Aktionen beteiligen. Jeder – auch kontroverse – Beitrag ist ausdrücklich erwünscht, solange Nutzungsrichtlinien bzw. die Nettiquette eingehalten werden.