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Etats, Projekte, Launch und Relaunch
Aperto relauncht "Campus Fernost" für "Kultus- bzw. Wissenschaftsministerien der fünf Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen"
Projekttitel und ausführende Agentur: | |
Projekt-Titel: | Campus Fernost |
Anbieter/Agentur: | Aperto |
URL | http://www.aperto.de |
Details zum Projekt: |
---|
Art der Meldung |
Relaunch |
Öffentlich zugänglich |
http://www.studieren-in-fernost.de/ |
Leistungen des Anbieters |
Beratung/Konzeption,Technische Umsetzung (Backend),Kreative Umsetzung (Frontend) |
Branche |
Bildung |
Anwendungsbereich |
Marketing |
Zielplattform/Medium |
Web |
Auftraggeber |
Kultus- bzw. Wissenschaftsministerien der fünf Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen |
Aufgabe/Briefing |
Die mehrfach prämierte Kampagne „Studieren in Fernost“ erhält ein neues Gesicht. Das von Aperto kreierte Web-Magazin „Campus Fernost“ macht die Vorteile eines Studiums an den 44 ostdeutschen Hochschulen noch erlebbarer. Campus Spezialisten stehen mit Rat zur richtigen Studienplatzwahl zur Seite. Informations- und Interaktionsangebote gehen Hand in Hand. Letzte Woche ist die Kampagne mit stärkerem Themenfokus, zahlreichen neuen Interaktionsmöglichkeiten, neuem Design und Struktur sowie erweiterten Online-Marketing-Maßnahmen in eine neue Phase getreten. |
Umsetzung/Lösung |
Mit der Kampagne „Studieren in Fernost“ wird vor allem westdeutschen Abiturienten das Studium in Ostdeutschland ans Herz gelegt. Ziel ist, einen Ausgleich in der gesamtdeutschen Studienlandschaft* zu schaffen. Scholz & Friends (Kampagnenleitung & PR) und Aperto (Online / Digital) stehen seit 2008 als Dienstleister dahinter. Sie bewerben im Auftrag der „Hochschulinitiative Neue Bundesländer" sehr erfolgreich das Studium an den 44 ostdeutschen Hochschulen. Der „Campus Fernost“ vereint das bisherige Kampagnenportal www.hochschulinitiative.de und den prämierten Schülerblog www.studieren-in-fernost.de in Form eines Web-Magazins „Campus Fernost“ mit integrierten Social-Media-Elementen. Unter www.studieren-in-fernost.de erfahren junge Menschen viel Wissenswertes über das Studium in Ostdeutschland. Zu den 44 Hochschulen und 13 Studienrichtungen stehen studentische Botschafter der Hochschulen, Campus Spezialisten genannt, als Ansprechpartner zur Verfügung. Interessierte Studienplatzsuchende können per E-Mail, Facebook oder via VZ-Profil direkten Kontakt aufnehmen und sich zur Qualität des möglichen neuen Studienplatzes austauschen. Mit den Campus Spezialisten wurde ein echter Mehrwert geschaffen. Die meisten Hochschulen bieten den direkten Dialog mit Studierenden auf ihrer Website nicht an, sondern liefern Informationen aus der Innensicht. Das sogenannte Papercraft-Design der Website fällt auf. Es ist eine moderne Variante des klassischen Origami (einer Technik, die passenderweise in Fernost entwickelt wurde). Dabei werden aus farbigem Papier, Klebstoff, Schere und Skalpell Formen und Modelle erstellt. Aperto hat in diesem Style die 13 Studienrichtungen – von Agrar-& Forstwissenschaften bis hin zu Psychologie – in Handarbeit visuell dargestellt, abfotografiert und in das modulare CMS-Layout einfügt. Als Ergebnis prägen kunstvolle Stillleben die Header der einzelnen Seiten. Sie erzeugen Tiefe im Layout und helfen bei der Orientierung. Die neuen Stilelemente wurden in Design-Akzeptanz-Tests in zwei Fokusgruppen getestet. Die Reaktionen der Zielgruppenvertreter waren überaus positiv. Das Papercraft-Design zieht sich konsequent durch alle Online-Kanäle der Kampagne. Trotz des ungewöhnlichen Designs und vieler interaktiver Elemente ist es den Frontend-Experten von Aperto gelungen, den gesamten Campus Fernost barrierefrei nach den Kriterien der Barrierefreien Informationstechnik-Verordnung (BITV) und den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG2) umzusetzen. Vor allem Jugendliche nutzen die ganze Bandbreite an Kommunikationskanälen im Internet. Für sie gehören soziale Online-Kontakte und mobile Kommunikation zum Alltag. Die bestehenden Fernost-Kampagnen-Aktivitäten bei Facebook, schülerVZ und studiVZ werden deshalb noch intensiviert. VZ-Edelprofile der 44 beteiligten ostdeutschen Hochschulen und Online-Marketing-Maßnahmen wie SEM und SEO bringen dem Studium im Osten zusätzliche Aufmerksamkeit und vernetzen den „Campus Fernost“ mit relevanten Angeboten im Web. |