Wie München Ticket mit KI Unterstützung das Umsatzwachstum sicherstellt
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München Ticket hat es geschafft, durch Umbau seiner Systemarchitektur und Implementation von KI-Suche, in einem herausfordernden Marktumfeld zu wachsen. Blicken Sie hinter die Kulissen des KI-Projekts und lernen Sie die internen Erfolgsfaktoren kennen.
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Etats, Projekte, Launch und Relaunch
Plan.Net startet "Think Ink App" für "Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)"
Projekttitel und ausführende Agentur: | |
Projekt-Titel: | Think Ink App |
Anbieter/Agentur: | Plan.Net |
URL | http://www.plan-net.de/ |
Details zum Projekt: |
---|
Art der Meldung |
Launch |
Öffentlich zugänglich |
http://de-de.facebook.com/pages/Think-Ink/217881414894936 |
Leistungen des Anbieters |
Technische Umsetzung (Backend),Kreative Umsetzung (Frontend) |
Branche |
Verbände |
Anwendungsbereich |
Marketing |
Zielplattform/Medium |
Mobile,Tablet |
Auftraggeber |
Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) |
Projektleiter beim Auftraggeber |
Martin Lessenthin |
Projektmanagement, Konzept, Artdirektion, Design, Animation,Programmierung... |
Für »Think Ink« zeichnet das Team von Serviceplan Content Hamburg um die Geschäftsführer Harald Gasper, Peter Harasim und Thomas Wallek mit Michael Wilk (Art Director), Christine Graf (Text) und Wiebke Wisch (Beratung) verantwortlich. Entwickelt und umgesetzt wurde die App von Plan.Net Mobile in München unter der Leitung von Geschäftsleiter Florian Gmeinwieser. |
Aufgabe/Briefing |
Serviceplan Content Hamburg und Plan.Net Mobile haben gemeinsam für die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) mit der »Think Ink«-App ein neues Zeitalter für Unterschriftenaktionen eingeläutet. Dabei veranschaulicht die App plakativ die Wirkung jeder einzelnen abgegebenen Stimme und bringt – über kurz oder lang – sogar den iranischen Diktator in die Bredouille. |
Umsetzung/Lösung |
»Wie kann man moderne Kommunikationsmedien und soziale Netzwerke, allen voran iPhone und Facebook, effektiv nutzen, um konkrete Projekte zu unterstützen oder ihre Bekanntheit zu verbreiten?« Dies fragten sich die Kreativen von Serviceplan Content Hamburg und konzipierten für die deutsche Sektion der IGFM die App »Think Ink«. Die App sammelt digitale Unterschriften gegen die Menschenrechtsverletzungen im Iran: Unterschrieben wird mit dem Finger auf den Touchscreens von iPhone oder iPad. Während der Name auf die digitale Unterschriftenliste gesetzt wird, berechnet die Mobile-Anwendung die genaue Tintenmenge, die es braucht, um den Namen zu schreiben. Das Ergebnis kann anschließend auf Facebook gepostet oder per E-Mail an Freunde weitergeleitet werden. Die durch die Unterschrift gesammelte Tinte, so der Clou der Aktion, fließt in ein »digitales Becken«, in dem Irans Diktator Mahmud Ahmadinedschad zu sehen ist: Mit jeder abgegebenen Unterschrift steigt der Tintenpegel im Becken – bis dem Tyrann sprichwörtlich das Wasser bis zum Halse steht. »Think Ink« zeigt dabei auf einfache und wirkungsvolle Weise, dass jede Stimme die Arbeit der IGFM im Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen unterstützt. |