Die Zukunft der Digitalagenturen
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Welche Geschäftsmodelle sichern in KI-Zeiten Digitalagenturen das Überleben? Wie geht es den deutschsprachigen Agenturen wirklich? Die die wichtigsten Analysen und Marktstudien:
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Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs"
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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Etats, Projekte, Launch und Relaunch
Team in Medias gewinnt "Qip Home S.A"

Projekttitel und ausführende Agentur: | |
Projekt-Titel: | Qip Home |
Anbieter/Agentur: | Team in Medias |
URL | http://www.inmedias.de/ |
Details zum Projekt: |
---|
Art der Meldung |
Etat-Gewinn |
Öffentlich zugänglich |
Ja |
Leistungen des Anbieters |
Beratung/Konzeption,Technische Umsetzung (Backend),Kreative Umsetzung (Frontend) |
Branche |
Handel |
Anwendungsbereich |
eCommerce,Marketing |
Zielplattform/Medium |
Web |
Auftraggeber |
Qip Home S.A |
Projektleiter beim Anbieter |
Magento |
Aufgabe/Briefing |
Die Aachen/Hamburger Internetagentur Team in Medias hat den Etat für ein Magenta-Projekt des Start-ups Qip Home S.A erhalten. Für das Luxemburger Start-Up Unternehmen entwickelt die Agentur einen B2C E-Marktplatz. Der auf Magento basierende Marktplatz wird eine Plattform für Designer, Kunstgewerbler und Handwerker. Über den Marktplatz können diese in einem "quasi" eigenen kleinen E-Shop einfach und ohne große Ecommerce-Kenntnisse ihre eigenen Produkte verkaufen. Im Sortiment werden Möbel, Deko und Zubehör und weitere kreative Dinge Platz finden. Der Marktplatz wird sich in einem ersten Schritt vornehmlich an den deutschen und luxemburgischen Markt richten. Ein späterer Ausbau in andere EU-Länder ist nicht ausgeschlossen. |