Die Zukunft der Digitalagenturen Zum Online-Dossier
Welche Geschäftsmodelle sichern in KI-Zeiten Digitalagenturen das Überleben? Wie geht es den deutschsprachigen Agenturen wirklich? Die die wichtigsten Analysen und Marktstudien:
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Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen

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T-Systems gewinnt "SABMiller"

Projekttitel und ausführende Agentur:
Projekt-Titel:SABMiller
Anbieter/Agentur:T-Systems
URLhttp://www.t-systems.de
Details zum Projekt:
Art der Meldung
Etat-Gewinn
Öffentlich zugänglich
http://www.sabmiller.com/
Leistungen des Anbieters
Technische Umsetzung (Backend)
Branche
Markenartikler
Anwendungsbereich
Intranet
Zielplattform/Medium
Web,Andere Plattform
Auftraggeber
SABMiller
Aufgabe/Briefing
T-Systems und SABMiller, einer der größten Brauereikonzerne weltweit mit Sitz in Großbritannien, haben einen Großvertrag über Informations- und Kommunikationsleistungen für die nächsten fünf Jahre abgeschlossen. Über das globale Backbone-Netz der Deutschen Telekom werden die weltweit verteilten Geschäftsstandorte von SABMiller mit dem Rechenzentrum von T-Systems in Deutschland verbunden und die Produktionskapazitäten des Brauereikonzerns auf sechs Kontinenten gesteuert. 70.000 Mitarbeiter von SABMiller weltweit können künftig von unterwegs aus sicher auf zentrale Anwendungen wie SAP zugreifen. Zudem betreibt T-Systems das europäische Kommunikationsnetz von SABMiller für 12.000 Mitarbeiter in 13 Länder: Die Telekom-Tochter verantwortet dabei die einzelnen lokalen Rechnernetze in den Europa-Ländern und schließt sie zu einem Weitverkehrsnetz zusammen. Die europäischen Beschäftigten verfügen künftig auch über Kommunikationsleistungen wie Videokonferenzen oder Internet-Telefonie.