Die Zukunft der Digitalagenturen
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Welche Geschäftsmodelle sichern in KI-Zeiten Digitalagenturen das Überleben? Wie geht es den deutschsprachigen Agenturen wirklich? Die die wichtigsten Analysen und Marktstudien:
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Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs"
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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Etats, Projekte, Launch und Relaunch
Netzfrequenz GmbH relauncht "O2 Loop Freikarte goes mobile" für "Telefónica o2"
Projekttitel und ausführende Agentur: | |
Projekt-Titel: | O2 Loop Freikarte goes mobile |
Anbieter/Agentur: | Netzfrequenz GmbH |
URL | http://www.nfq.de |
k.marxer@nfq.de | |
Tel. | 0821-9000600 |
Fax | 0821-9000619 |
Strasse | Bergiusstr. 13 |
PLZ | 86199 |
Ort | Augsburg |
Details zum Projekt: |
---|
Art der Meldung |
Relaunch |
Öffentlich zugänglich |
https://www.o2-freikarte.de/ |
Leistungen des Anbieters |
Beratung/Konzeption,Technische Umsetzung (Backend),Kreative Umsetzung (Frontend) |
Branche |
Telekommunikation |
Anwendungsbereich |
eCommerce,Marketing |
Zielplattform/Medium |
Web,Mobile,Tablet |
Auftraggeber |
Telefónica o2 |
Aufgabe/Briefing |
25% Mobile Traffic – Diese Zahl lag 2013 dem wohl umfangreichsten technischen Upgrade der O2 Loop Freikarte seit ihrem Launch 2006 zugrunde. Noch im Januar 2011 lag die Zahl der Zugriffe von mobilen Endgeräten bei lediglich 1,4%. Um die Conversion hinsichtlich des zunehmenden Mobile Traffic zu optimieren, wurden Layout, Frontend und Backend der Seite entsprechend überarbeitet. Gesucht wurde nach einer technischen Lösung zur Optimierung der Usability auf Seiten des Interessenten – unabhängig von genutztem Device oder dargestellter Auflösung – und möglichst geringem Pflegeaufwand bei der Erweiterung und Aktualisierung von Inhalten seitens der Projektbetreuung. Das Resultat ist eine Kombination aus Responsive- und Adaptive-Technologie – zukunftssicher und geräteübergreifend, ohne Redundanz durch einen globalen Content-Pool, welcher alle geräte- und auflösungsspezifischen Templates bedient. Das Device Targeting findet serverseitig statt um die Auslieferung optimierter Inhalte und möglichst kleiner Datenmengen an mobile Endgeräte zu gewährleisten. |
Budget |
bis 100.000 Euro |