Regelkonforme KI-Nutzung: Chancen und Grenzen
Leitplanken für KI-Nutzung kennenlernen!
KI eröffnet neue Geschäftschancen, doch der AI Act setzt klare Grenzen. Dieser Beitrag erläutert Risiken, Pflichten und Verbote und gibt praxisnahe Empfehlungen für verantwortungsvolle Nutzung.
Leitplanken für KI-Nutzung kennenlernen!
Leitplanken für KI-Nutzung kennenlernen!
KI im B2B-Einsatz: WORK SMART, NOT HARD
Sehen, wie KI Einkauf wirklich smarter macht!
Wie verändert KI den Einkauf im B2B? Live-Use Cases von E/D/E und Limmert zeigen, wie ein Copilot Einkäufer durch komplexe Sortimente führt, Datenprobleme meistert und Prozesse smarter macht.
Sehen, wie KI Einkauf wirklich smarter macht!
Sehen, wie KI Einkauf wirklich smarter macht!
Etats, Projekte, Launch und Relaunch
Netzfrequenz GmbH relauncht "O2 Loop Freikarte goes mobile" für "Telefónica o2"
Projekttitel und ausführende Agentur: | |
Projekt-Titel: | O2 Loop Freikarte goes mobile |
Anbieter/Agentur: | Netzfrequenz GmbH |
URL | http://www.nfq.de |
k.marxer@nfq.de | |
Tel. | 0821-9000600 |
Fax | 0821-9000619 |
Strasse | Bergiusstr. 13 |
PLZ | 86199 |
Ort | Augsburg |
Details zum Projekt: |
---|
Art der Meldung |
Relaunch |
Öffentlich zugänglich |
https://www.o2-freikarte.de/ |
Leistungen des Anbieters |
Beratung/Konzeption,Technische Umsetzung (Backend),Kreative Umsetzung (Frontend) |
Branche |
Telekommunikation |
Anwendungsbereich |
eCommerce,Marketing |
Zielplattform/Medium |
Web,Mobile,Tablet |
Auftraggeber |
Telefónica o2 |
Aufgabe/Briefing |
25% Mobile Traffic – Diese Zahl lag 2013 dem wohl umfangreichsten technischen Upgrade der O2 Loop Freikarte seit ihrem Launch 2006 zugrunde. Noch im Januar 2011 lag die Zahl der Zugriffe von mobilen Endgeräten bei lediglich 1,4%. Um die Conversion hinsichtlich des zunehmenden Mobile Traffic zu optimieren, wurden Layout, Frontend und Backend der Seite entsprechend überarbeitet. Gesucht wurde nach einer technischen Lösung zur Optimierung der Usability auf Seiten des Interessenten – unabhängig von genutztem Device oder dargestellter Auflösung – und möglichst geringem Pflegeaufwand bei der Erweiterung und Aktualisierung von Inhalten seitens der Projektbetreuung. Das Resultat ist eine Kombination aus Responsive- und Adaptive-Technologie – zukunftssicher und geräteübergreifend, ohne Redundanz durch einen globalen Content-Pool, welcher alle geräte- und auflösungsspezifischen Templates bedient. Das Device Targeting findet serverseitig statt um die Auslieferung optimierter Inhalte und möglichst kleiner Datenmengen an mobile Endgeräte zu gewährleisten. |
Budget |
bis 100.000 Euro |