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Die Komplexität modernen Marketings ist schon heute beachtlich - und wird in Zukunft noch weiter wachsen. Welche Herausforderungen für Unternehmen entstehen, und wie sie diese bewältigen können, erklärt Eric Heiliger von Axciom. Video-Podcast ansehen

Schnell im Bizz: Dem bösen "K"-Wort droht das Ende

17.01.2002 - Genau so, wie sich in den C-Parteien ihr böses K-Wort dann überlebt hat, als Stoiber vor Merkel zum Herausforderer von Bundeskanzler Schröder avancierte, genau so wird sich das böse K-Wort in der Multimedia-Industrie überleben. Und zwar bald.
Krise. Nun ist es heraus, das böse K-Wort der Multimedia-Branche. In der CDU/CSU galt das Wort "Kanzlerkandidat" monatelang als Unwort, um sich nicht vorab als gierig zu outen. Bei den Interaktiven wiederum gilt das Wort "Krise" als Unwort, um sich nicht als gierig zu outen.

Denn wer in der Vergangenheit Wachstumsraten von 100 oder 200 Prozent pro Jahr als normal und 500 bis tausend Prozent als erreichbar eingeschätzt hatte - für den ist ein Wachstum von 20 Prozent, ja gar nur von zehn Prozent eine handfeste Krise. Ein Debakel. Ein Desaster. Eine Katastrophe. Ein Weltuntergang.

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