Studie 'Cross-Channel im B2B-Handel'

Dass sich auch Geschäftskunden längst nicht mehr nur in dem Kanal informieren, in dem sie die benötigten Produkte anschließend bestellen, ist heutzutage selbstverständlich. Wie stark die Cross-Channel-Effekte im B2B-Handel aber tatsächlich ausgeprägt sind, zeigt die neue ECC-Studie.

 (Bild: ECC Köln)
Bild: ECC Köln
'Cross-Channel im B2B-Handel' nimmt in Zusammenarbeit mit hybris das kanalübergreifende Verhalten von Geschäftskunden bei der Beschaffung indirekter Güter wie beispielsweise Büroartikel detailliert unter die Lupe.

Zu diesem Zweck wurden insgesamt 635 Entscheider aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im März 2014 online zu ihren Beschaffungen innerhalb der vergangenen drei Monate befragt. Aufgrund der Verschiedenartigkeit der Güterarten im B2B-Bereich wurde der Fokus der Betrachtung ausschließlich auf indirekte Güter mit geringem Warenwert, wie beispielsweise Büro- oder Laborartikel, gelegt.
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