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Die vier Mobile-Typen: Welche Dienste Smartphone-Besitzer nutzen

11.02.2013 Smartphone-Nutzer sind informationshungrig, ihren Medienmarken treu und mehrkanalig unterwegs. Dies besagt die gestern vorgestellte Mobile 360° Studie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser vom Mobile-Vermarkter G+J EMS Mobile.

57 Prozent der Mobile User greifen laut der Analyse ein- oder mehrmals täglich mit ihrem Handy auf News-Angebote zu. Nur die E-Mail-Nutzung über das Handy zeigt mit 71 Prozent noch höhere Zugriffsraten. Gut die Hälfte (58 Prozent) der Menschen nutzen Websites und Apps von Zeitschriften, die sie sonst auch lesen. Darüber hinaus greifen rund zwei Drittel auf die Websites und Apps, die sie mit dem Handy aufrufen, auch mit dem PC zu. Darüber hinaus besagt die Studie, dass 45 Prozent der Menschen während der TV-Nutzung mit dem Handy im Internet surfen.

Basierend auf den Studienergebnissen hat G+J EMS Mobile eine Typologie mit vier Mobile-User-Typen entwickelt:

  • Enthusiasten (18 Prozent, 3,8 Millionen) - Intensivste Nutzung: Socializing und Shoppen
    Diese Nutzer sind überwiegend zwischen 14 und 39 Jahren alt und verfügen über eine gute Bildung. Die Smartphone-Nutzung erfüllt für sie soziale Funktionen und hat ihre Mediennutzung verändert - sie surfen weniger mit dem PC und sind parallel zur Fernsehnutzung häufig mit dem Handy online.

  • Erfahrene Pragmatiker (24 Prozent, 5,1 Millionen) - Zeitersparnis in Alltag und Job
    Diese eher männlichen Smartphone-Besitzer zwischen 30 bis 49 Jahren arbeiten oft in Führungspositionen oder selbständig. Ihre gezielte Smartphone-Nutzung dient vor allem der Lebenserleichterung, indem sie damit Berufliches, Konsum und Kommunikation zeitsparend organisieren. Ferner nutzen sie häufig Websites/Apps von Zeitschriften und Zeitungen.

  • Junge Routiniers (28 Prozent, 6,0 Millionen) - Entertainment statt Konsum
    Das mobile Internet gehört für diese Gruppe mit Altersschwerpunkt bei den 20- bis 29-Jährigen selbstverständlich zum Lebensstil dazu. Ihr Smartphone dient der Unterhaltung und dem Zeitvertreib, wobei vor allem Funktionen wie Chat, Spiele und soziale Netzwerke überdurchschnittlich genutzt werden.

  • Selektive (30 Prozent, 6,4 Millionen) - Kaufkräftige mit seltener Nutzung
    Zu ihnen zählen häufig Entscheider ab 40 Jahren mit hohem Haushaltsnettoeinkommen, die ein Smartphone besitzen, aber die Möglichkeiten des mobilen Internets erst entdecken.
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