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Aus #Neuland lernen: So geht Echtzeit-Marketing
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Auch wenn ich persönlich genau dieses Verhalten von Werbetreibenden, aktuelle Themen im Sinne von kurzen lauten Social-Media-Hypes aufzugreifen und in häufig völlig anderem Kontext zu verarbeiten, - fast immer ist zudem das eigentliche Thema längst "durch", wenn man von irgendwoher mit Werbebotschaften in Anlehnung daran bombardiert wird und es ist dann einfach nur noch lächerlich und armselig - in der Regel für abstoßend, dreist, dumm und mitunter durchaus für schädlich* halte, ist es auch schlicht grammatikalisch falsch, hier von der "Instrumentierung" bestimmter Vorgehensweisen zu sprechen.
* Sollen aktuell aufkochende Themen in Werbung umgesetzt werden, so eignen sich hierfür meist nur Themen, die im Wesentlichen unter einem prägnanten Schlagwort in der öffentlichen Wahrnehmung existieren ("#aufschrei, #neuland, Drosselkom, etc.), da ohne zusätzlichen Kontext bereits eine gewisse Aufmerksamkeit erzeugt und eine Message transportiert werden kann.
Durch die folgende Weiterverarbeitung in Werbung und üblicherweise damit einhergehende Umdeutung (schließlich muss die Message auf das eigene Produkt angepasst, zumindest jedoch dazu in Kontext gesetzt werden) verliert der Ausdruck und dadurch in der öffentlichen Wahrnehmung zwangsläufig auch das damit verbundene ursprüngliche Thema immer mehr von seiner eigentlichen Aussage und Brisanz und wird zu einer Belanglosigkeit verwässert.
Zu: Aus #Neuland lernen: So geht Echtzeit-Marketing
Auch wenn ich persönlich genau dieses Verhalten von Werbetreibenden, aktuelle Themen im Sinne von kurzen lauten Social-Media-Hypes aufzugreifen und in häufig völlig anderem Kontext zu verarbeiten, - fast immer ist zudem das eigentliche Thema längst "durch", wenn man von irgendwoher mit Werbebotschaften in Anlehnung daran bombardiert wird und es ist dann einfach nur noch lächerlich und armselig - in der Regel für abstoßend, dreist, dumm und mitunter durchaus für schädlich* halte, ist es auch schlicht grammatikalisch falsch, hier von der "Instrumentierung" bestimmter Vorgehensweisen zu sprechen.
* Sollen aktuell aufkochende Themen in Werbung umgesetzt werden, so eignen sich hierfür meist nur Themen, die im Wesentlichen unter einem prägnanten Schlagwort in der öffentlichen Wahrnehmung existieren ("#aufschrei, #neuland, Drosselkom, etc.), da ohne zusätzlichen Kontext bereits eine gewisse Aufmerksamkeit erzeugt und eine Message transportiert werden kann.
Durch die folgende Weiterverarbeitung in Werbung und üblicherweise damit einhergehende Umdeutung (schließlich muss die Message auf das eigene Produkt angepasst, zumindest jedoch dazu in Kontext gesetzt werden) verliert der Ausdruck und dadurch in der öffentlichen Wahrnehmung zwangsläufig auch das damit verbundene ursprüngliche Thema immer mehr von seiner eigentlichen Aussage und Brisanz und wird zu einer Belanglosigkeit verwässert.
Zu: Aus #Neuland lernen: So geht Echtzeit-Marketing
Auch wenn ich persönlich genau dieses Verhalten von Werbetreibenden, aktuelle Themen im Sinne von kurzen lauten Social-Media-Hypes aufzugreifen und in häufig völlig anderem Kontext zu verarbeiten, - fast immer ist zudem das eigentliche Thema längst "durch", wenn man von irgendwoher mit Werbebotschaften in Anlehnung daran bombardiert wird und es ist dann einfach nur noch lächerlich und armselig - in der Regel für abstoßend, dreist, dumm und mitunter durchaus für schädlich* halte, ist es auch schlicht grammatikalisch falsch, hier von der "Instrumentierung" bestimmter Vorgehensweisen zu sprechen.
* Sollen aktuell aufkochende Themen in Werbung umgesetzt werden, so eignen sich hierfür meist nur Themen, die im Wesentlichen unter einem prägnanten Schlagwort in der öffentlichen Wahrnehmung existieren ("#aufschrei, #neuland, Drosselkom, etc.), da ohne zusätzlichen Kontext bereits eine gewisse Aufmerksamkeit erzeugt und eine Message transportiert werden kann.
Durch die folgende Weiterverarbeitung in Werbung und üblicherweise damit einhergehende Umdeutung (schließlich muss die Message auf das eigene Produkt angepasst, zumindest jedoch dazu in Kontext gesetzt werden) verliert der Ausdruck und dadurch in der öffentlichen Wahrnehmung zwangsläufig auch das damit verbundene ursprüngliche Thema immer mehr von seiner eigentlichen Aussage und Brisanz und wird zu einer Belanglosigkeit verwässert.