Expert Talk: "Verzahnung von Marketing und Vertrieb hat riesigen Effekt"
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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
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Wer nutzt Bezahlinhalte im Internet? Welche Inhalte werden bevorzugt gekauft und abonniert? Wie hoch ist die Ausgabebereitschaft für Paid-Content?
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Verlage drehen Start-up Commentarist.de den Saft ab
von Markus Howest
07.02.2011 Die Macher des Start-up commentarist.de 
, die Links zu den Meinungsartikeln von Journalisten gesammelt und thematisch sortiert haben sehen sich nach Androhung "massiver rechtlicher Schritte" durch zwei deutsche Verlage gezwungen, die erst im Januar gestartete Website aus dem Netz zu nehmen. Dies erklären die Betreiber auf ihrer Startseite. An der Idee einer Meinungsplattform will man jedoch weiterhin festhalten. Die weitere Entwicklung ist aber derzeit noch völlig offen.
Zwei Verlage haben sich nach Angaben von Spiegel Online
gegen das Angebot der Meinungs-Plattform gewehrt, weil sie das Urheberrecht schon durch die Übernahme kurzer Textpassagen "massiv verletzt" sehen. Der Vorwurf: Ihre Inhalte würden ohne Bezahlung genutzt. Deshalb drohen sie den Betreibern mit rechtlichen Schritten.
Der Feulleton-Aggregator Perlentaucher.de 
steht zur Zeit in letzter Instanz vor einem ähnlichen Problem. Er wie auch Commetarist argumentieren, dass sie nichts anderes tun, als Google auch.
Commentarist hatte mehr als 1000 Journalisten von 16 Nachrichtenseiten aufgeführt.
gegen das Angebot der Meinungs-Plattform gewehrt, weil sie das Urheberrecht schon durch die Übernahme kurzer Textpassagen "massiv verletzt" sehen. Der Vorwurf: Ihre Inhalte würden ohne Bezahlung genutzt. Deshalb drohen sie den Betreibern mit rechtlichen Schritten.Der Feulleton-Aggregator Perlentaucher.de
steht zur Zeit in letzter Instanz vor einem ähnlichen Problem. Er wie auch Commetarist argumentieren, dass sie nichts anderes tun, als Google auch.Commentarist hatte mehr als 1000 Journalisten von 16 Nachrichtenseiten aufgeführt.
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