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Payment-Zukunft: Nicht das Smartphone wäre König in einer bargeldlosen Welt...

30.08.2019 Das theoretische Gedankenspiel einer Welt ohne Bargeld erlaubt es, einen Blick auf die Präferenzen in Bezug auf die elektronischen Bezahlverfahren in der Bundesrepublik zu werfen. Besonders innovationsbereit zeigen sich hier die Jüngsten: 40 Prozent der 16- bis 29-Jährigen würden dann am liebsten mit dem Smartphone bezahlen.

 (Bild: Microsoft)
Bild: Microsoft
Auch zwischen den Geschlechtern zeigen sich Unterschiede: Insgesamt würden Stand heute 22 Prozent der Männer, aber nur 17 Prozent der Frauen das Smartphone innerhalb dieses Szenarios bevorzugen. Alters- und geschlechterübergreifend präferieren innerhalb dieser theoretischen Welt jedoch über drei Viertel der Befragten die Girocard als Bezahlsystem. Die Umstellung auf eine rein bargeldlose Bezahlung würde jedoch vor allem der älteren Generation schwerfallen: Knapp drei Viertel von Ihnen geben an, eine Umstellung wäre für sie sehr schwer oder eher schwer. 67 Prozent der 16- bis 29-Jährigen hingegen fänden dies sehr leicht oder eher leicht. Die Art des Bezahlens hierzulande scheint also noch eine Generationenfrage zu sein.

Beim Bezahlen unterscheiden sich noch die Generationen: Eine Mehrheit der 16- bis 44-Jährigen hat ihre letzten Einkäufe laut eigener Aussage meistens mit Karte bezahlt. Besonders bei den unter 30-Jährigen zeigt sich ein großer Wandel: Innerhalb nur eines Jahres stieg der Anteil von 39 Prozent auf 51 Prozent. Auch bei den 30- bis 44-Jährigen bevorzugt eine Mehrheit (52 Prozent) die Karte vor dem Bargeld. Die Bevölkerung ab 45 Jahren hingegen griff bei den letzten Einkäufen an der Kasse in großen Teilen (69 Prozent) meistens zu Scheinen und Münzen.

Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , das im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser im Juni und Juli dieses Jahres 1.228 Personen ab 16 Jahren befragte.
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