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Studie: Zurückhaltung beim Einsatz von Software-as-a-Service-Lösungen
27.10.2010 Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH untersuchte im Rahmen ihrer Studie "ERP-Software 2011" 96 Anbieter und 139 Lösungen von Enterprise Resource Planning-Software (ERP). Demnach könnten bereits 40 Prozent der untersuchten Lösungen heute als Software-as-a-Service (SaaS) zur Verfügung gestellt werden. Bei Application Service Providern (ASP) sind es schon 70 Prozent. Die mittelständischen Betrieben üben sich jedoch in Zurückhaltung: Lediglich 23 Prozent können sich innerhalb der nächsten drei Jahre einen Umstieg auf ein SaaS- oder ASP-System vorstellen. Hauptgründe hierfür sind Bedenken wegen der Abhängigkeit von einer Internetleitung und die Notwendigkeit der Auslagerung vertraulicher Unternehmensdaten in externe Rechenzentren.