Wie Sie Ihre KI-Projekte gefördert bekommen Zum Exklusiv-Webinar anmelden
KI-Projekte aufsetzen, die Firma mit digitaler Transformation fit für die Zukunft machen: Oft scheitert es am Geld. Erfahren Sie, wie Sie für sich oder für Ihre Kunden Fördergelder an Land ziehen.
Zum Exklusiv-Webinar anmelden
Expert Talk: "Verzahnung von Marketing und Vertrieb hat riesigen Effekt" Video-Podcast ansehen
"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
Brain Computer Interfaces

Elon Musks Firma darf Gehirnimplantate testen

26.05.2023 Während ihn noch ein unangenehmes Datenleck über Probleme beim Autopiloten besschäftigt, erhält Tesla-Chef Elon Musk‘Elon Musk’ in Expertenprofilen nachschlagen wenigstens auch eine gute Nachricht: Seine Brain-Computer-Interface-Firma Neuralink darf Tests mit Menschen beginnen.

 (Bild: Midjourney/Sebastian Halm)
Bild: Midjourney/Sebastian Halm
Laut Branchendienst Heise zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat Neuralink zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser von der medizinischen Aufsichtsbehörde der USA, der FDA zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , nun grünes Licht bekommen: Neuralink darf in einer klinischen Studie die Gehirnimplantate an Menschen testen. Freiwillige habe man aber noch nicht rekrutiert, sagt die Firma.

Noch Anfang März sah es nicht aus, als ob die Genehmigung in absehbarer Zeit erteilt werden würde: Die Behörde hatte noch Bedenken, dass Implantate sich lösen und Menschen verletzen könnten, wenn sie im Gehirn umherwandern. Außerdem gab es Einwände, ob man die Eingriffe ohne Hirnschäden vornehmen könnte.

Im Dezember hat eine US-Behörde Ermittlungen gegen Neuralink aufgenommen, weil das Unternehmen im Verdacht stand, im Rahmen seiner Versuche zu viele Tiere getötet zu haben.

Die Erlaubnis, klinische Studien zu beginnen, kommt vielleicht als Trost für Musk: Er hat sich aktuell mit einem 100-GB-Datzenleck zu plagen, durch welches unter anderem interne Konversationen an die Öffentlichkeit gelangten. Es geht um Probleme bei Teslas Autopiloten, der plötzliche Beschleunigungs- und Bremsvorgänge vornehmen soll, außerdem hätten KundInnen geklagt, ihr Fahrzeug habe sie im Autopiloten-Modus beinahe umgebracht, berichtet Der Standard Online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema:
Experten-Profile Genannte Personen: