Selbstdarsteller fallen als Chefs durch

Nun das Zeitalter der narzistischen Egomanen ist hoffentlich vorbei - was der new economy nach dem crash doch ganz gut tut. Nur wer mit Raum gut umgeht und ihn nicht permanent durch sein eigene Präsenz füllen muss, lässt anderen die Möglichkeit sich selber zu motivieren und zu entfalten. Sollten die Jungmanager dann immer noch wie die Lemminge nach oben wandern wollen und an nichts andere mehr denken als ihre eigene Karriere, dann ist ihre Problemzone wahrhaftig zwischen den Ohren lokalisierbar.

Um wirklich gut zu sein, sollte man so arbeiten, dass der eigene Chef Erfolg hat. Der wird wiederum nicht so dumm sein, dass einzig für sich zu vereinahmen. Und daraus seine Schlüsse ziehen. Denn "Wer gibt, bekommt. Wer haben will, hat schon". Dieses mentale Einmaleins bewährt sich immer mehr in meinen Trainings und Seminaren und schafft eine neue Atmosphäre und Arbeitskultur. Als entlaufene Pastorin will ich dem nichts weiteres hinzufügen.

Karin Kammann - mental backup;
coaching training salessupport


karin@mental-backup.de
Mülheim Ruhr