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Staat bringt 60 Prozent aller Startups im Vorfeld zum Scheitern

08.04.2002 - (iBusiness) Neun Prozent aller Deutschen wollen sich selbstständig machen. An staatlichen Vorschriften jedoch scheitern 60 Prozent der potentiellen Gründer bereits im Vorfeld. Dies geht aus der jährlichen, nach eigenen Angaben größten deutschen Online-Umfrage von McKinsey, Stern.de und T-Online hervor.
von nc

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Von: Jürgen Hohl ,  ProXchange Gmbh ,  Verbindungen
Am: 08.04.2002

Staat bringt 60 Prozent aller Startups im Vorfeld zum Scheitern

Der Unternehmer ist in Deutschland zum Feindbild geworden. Daher wird jeder der den Schritt zum Unternehmer wagt, erst einmal von Krankenkassen, Berufgenossenschaft, Zwangs-Kammern, Ordnungsamt und dem Finanzamt mit Frondiensten und Zahlungsaufforderungen gedemütigt. Dann kommen die Versicherungen mit Ihren Angst-und Sicherheitspaketen und die zahlreichen halbstaatlichen Organe mit Ihren Vorschriften, Regelungen, Anordnungen und vor allem immer mit Gebühren. Zu guter Letzt, die Gewerkschaften, die einem Unternehmer über die Betriebsräte das Fürchten lehren möchten.
Gehätschelt werden nur die Vorstände der Top 50 Konzerne, da es dort für verdiente Politiker und hohe Beamte, am Ende ihrer 4-8jährigen Mißwirtschaftszeit gut bezahlte Aufsichtsrat- oder Beraterposten gibt. Förderung von Mittelstand und Kleinunternehmertum sind seit jeher nur ein Lippenbekenntnis in den sonntäglichen "Schwätzer"-shows.
Es muss ein Ruck durch Deutschland gehen - nur, wer will das denn wirklich?
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Von: Wolf-Dieter Roth ,  Redaktionsbüro ,  Verbindungen
Am: 10.04.2002

AW: Staat bringt 60 Prozent aller Startups im Vorfeld zum Scheitern

Die Großkonzerne wollen natürlich keine Kleinunternehmer oder Freiberufler. Obwohl die für sie als billige Zulieferer ausgebeutet werden. Und mehr Arbeitsplätze schaffen als die Dinosaurier. Aber wir sind hier in Deutschland, "da könnte ja sonst jeder kommen" und auf eigene Rechnung arbeiten... :-(
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Von: Karl-Heinz Offenhäuser ,  STABsoft ,  Verbindungen
Am: 23.04.2002

AW: Staat bringt 60 Prozent aller Startups im Vorfeld zum Scheitern

soisses, das hat Tradition
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