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Cybercrime bei Unternehmen bereits auf Platz zwei

28.08.2003 - (iBusiness) 39 Prozent aller deutschen Unternehmen sind in den vergangenen
zwei Jahren Opfer wirtschaftskrimineller Handlungen geworden. Nach der Veruntreuung steht Cybercrime bereits auf Platz zwei, so eine Studie.
39 Prozent aller deutschen Unternehmen sind in den vergangenen zwei Jahren Opfer wirtschaftskrimineller Handlungen geworden, in Westeuropa beträgt der Anteil 34 Prozent. Die Veruntreuung von Vermögen ist in Deutschland mit einem Anteil von 33 Prozent das häufigste Delikt. An zweiter Stelle stehen mit zwölf Prozent die häufig unterschätzten kriminellen Handlungen mittels Informationstechnologien (Cybercrime). Danach folgen Produktpiraterie (acht Prozent), Korruption und Falschbilanzierung (je sechs Prozent). Der daraus resultierende finanzielle Verlust beträgt für Unternehmen weltweit

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