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E-Procurement senkt Kosten der öffentlichen Hand um ein Drittel

09.12.2003 - (iBusiness) Würden Bund, Länder und Gemeinden konsequent auf E-Procurement setzen, könnten durchschnittlich 30 Prozent der Kosten für Beschaffungen eingespart werden.
von nc
Durchschnittlich 180 Euro kostet eine Bestellung bei Bund, Ländern und Gemeinden. Dabei verschlingt schon eine einfache Order wie Büromaterial aus dem Katalog rund 130 Euro. Die Veröffentlichung einer Ausschreibung für größere, nicht katalogisierbare Güter schlägt im Durchschnitt mit 244 Euro zu Buche. Dies geht aus einer aktuellen Analys von Unternehmensberater Mummert Consulting   hervor.

Würden die Verwaltungen und Behörden konsequent auf eine E-Procurement setzen, könnten sie diese Kosten um durchschnittlich 30 Prozent senken, ermittelte Mummert. Der Grund: Die Beschaffung via Datenleitung bring

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