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Shopbetreiber verweigern sich Payment-Lösungen

19.10.2004 - (iBusiness) Jeder dritte Online-Händler ist mit der Zahlungsmoral seiner Kunden unzufrieden. Auf moderne Payment-Lösungen will aber trotzdem fast niemand umstellen.

von sr
80 Prozent aller deutschen Händler, die Waren über das Web verkaufen, haben schon schlechte Erfahrungen mit der Zahlungsmoral ihrer Kunden gesammelt. Das ist ein Ergebnis der Studie 'Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler' des Kölner ECommerce-Center Handel zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (ECC Handel). Bei mehr als jedem zweiten Händler wurde die Rechnung trotz der Lieferung nicht erhalten. 43 Prozent der Befragten mussten bereits mit 'Scherzbestellungen' kämpfen, ein knappes Drittel (31 Prozent) mit einer falschen Kreditkartennummer.

Die beliebteste Zahlungsmethode der Händler ist und bleibt daher die Vorauskasse: Zwei Dri

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Von: Dietmar Hochmuth ,  PotemkinPress ,  Verbindungen
Am: 19.10.2004

Shopbetreiber verweigern sich Payment-Lösungen

Kein Wunder: die Payment-Lösungen in Deutschland sind immer noch unverhältnismäßig teuer und auch meist ziemlich umständlich.

Man schaue sich nur mal die exorbitanten Jahresgebühren an, zu denen dann immer noch die Einzelbuchungen kommen und die Prozente - Wucher, ein anderes Wort fällt mir da nicht ein. Für kleine Unternehmungen im Web unerschwinglich.

Hoffentlich legt PayPal diese Anbieter demnächst allesamt aufs Kreuz. Der Vorteil: einmalige Anmeldung; kein eigentliches Selbstverbuchen von Zahlungen und faktisch Geld - das Wichtigste aber: seit kurzem kann man auch Payments bekommen, ohne dass der Kunde sich bei PayPal anmeldet (was man ja heute niemandem verdenken kann!).
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