Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Fraunhofer richtet mobiles digitales Notfalllabor ein

14.02.2005 - (iBusiness) Auf der CeBIT in Hannover will das Fraunhofer Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) ein mobiles Labor für
BOS-Datenkommunikationstechnik vorstellen, mit dem die Kommunikation bei Notfalleinsätzen von Polizei und Feuerwehr modernisiert werden soll.
Noch immer werden Großeinsätze von Feuerwehr und Polizei in Deutschland mit technischen Mitteln dirigiert, die sich seit Gründung der Bundesrepublik kaum verändert haben: Knarzender Analog-Sprechfunk, langsame Handynetz-Faxgeräte und waghalsige Kurierfahrten mit Martinshorn und Blaulicht sind häufig die einzige Verbindung, die die hochmodern ausgerüsteten Leitzentralen zu ihren Einsatzkräften vor Ort haben. Die Kommunikationstechnik hat mit der ansonsten meist guten Ausrüstung der Feuerwehrleute und Polizisten nicht Schritt gehalten.

Daran soll sich jetzt etwas ändern. "Gefahrgutdaten, Messergebnisse von Spürwagen, Pläne von brennenden Werkshallen und bildlich dargestellte Ausbreitungssimulationen fuer freiwerdende Gefahrstoffe wollen wir sobald wie möglich auf tragbare Computer im Einsatzleitwagen, vielleicht auch direkt am Handgelenk des Zugführers am Einsatzort übertragen", schildert D

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