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Trotz Fachkräftemangel: Mehrheit der Jobsuchenden ist überfordert

04.05.2012 Gut jeder zweite Bundesbürger hatte bei seiner letzten Jobsuche mit Problemen zu kämpfen. So zeigte sich etwa jeder dritte Deutsche schon allein damit überfordert, erst einmal ausreichend geeignete Angebote zu finden. Jeder fünfte Bundesbürger gibt außerdem an, kein passendes Jobangebot in seiner Region gefunden zu haben. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Umfrage des Personalberaters ManpowerGroup    .

Mit 44 Prozent hatte die Gruppe der 35- bis 44-Jährigen die meisten Schwierigkeiten, einen geeigneten Job für sich ausfindig zu machen. Bei den Berufseinsteigern (18 bis 24 Jahre) ist Unsicherheit über das Jobprofil ein großes Problem: In dieser Gruppe gab jeder Fünfte an, nicht gewusst zu haben, auf welche Stellen er sich sinnvoll bewerben kann. Über alle Altersgruppen hinweg kämpft jeder zehnte Deutsche mit dieser Hürde.

Bewerber verlieren den Überblick im Stellenmarkt-Dschungel

Die Jobsuche kostet Bewerber damit offensichtlich viel Zeit und Nerven: "Wurden Jobs früher ausschließlich via Zeitungsanzeige offeriert, ist es heute durch die zunehmende Digitalisierung sehr viel schwieriger, sich einen Überblick zu verschaffen", erklärt Vera Calasan , Chefin der ManpowerGroup Deutschland, das Problem. Denn die Angebote teilen sich auf diverse Jobbörsen und Social-Media-Kanäle auf: Einmal gibt es Schnittmengen, ein anderes Mal ist ein Angebot ausschließlich in einer Quelle verfügbar. Einige Unternehmen veröffentlichen Stellenangebote sogar nur auf ihrer Homepage.

Auf dem iBusiness Stellenmarkt sind deswegen sowohl exklusive Stellenanzeigen aus der Interaktiv-Wirtschaft abrufbar als auch die Stellenanzeigen, die die Unternehmen der digitalen Wirtschaft auf ihren eigenen Websites schalten. Das macht den iBusiness Stellenmarkt mit aktuell über 3.400 offenen Positionen zum größten Stellenmarkt der Branche.

Personalberater ManpowerGroup     führte die Befragung zwischen 26. und 28. März 2012 bei 1.048 Bundesbürger ab 18 Jahren durch.
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