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Web-2.0-Clinch: Arztplattformen prügeln sich

29.01.2009 - Da hofft man doch, dass bei der Schlägerei am Ende keiner ins Krankenhaus muss: Die beiden Arztbewertungsplattformen DocInsider und Jameda haben die juristischen Boxhandschuhe ausgepackt. Der Grund: Das Landgericht München I hat eine einstweilige Verfügung gegen DocInsider erlassen.
In der Einstweiligen Verfügung wird es DocInsider zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser gegen ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro untersagt, Zahlen für Arztbewertungen durch Patienten anzugeben, soweit darin Bewertungen einbezogen werden, die mit einer umstrittenen Klickfunktion gewonnen wurden". Drahtzieher der Verfügung ist Konkurrent Jameda zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , bei dem laut Deutsche Startups zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser seit Sommer 2008 Tomorrow Focus zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und der Focus Magazin Verlag zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser regieren. Bei der vom Gericht untersagten Klickfunktion handelt es sich um die Schnellbewertung, mit der Nutzer einen Arzt mit einem einzigen Mausklick bewerten konnten (Aktenzeichen: 33 O 22961/08).

"Wir gehen davon aus, dass mindestens 60.000 Bewertungen, die Docinsider für sich in Anspruch nimmt, auf dieser irreführenden Funktion basieren und dass der weitaus überwiegende Teil davon unbewusst oder irrtümlich abgegeben wurde. Uns geht es um eine fairen Konkurrenzkampf zwischen Bewertungsportalen, der nicht dadurch beeinträchtigt werden darf, dass sich ein Wettbewerber mit einer riesigen Zahl von Scheinbewertungen einen Vorsprung verschafft", kommentiert Jameda-Geschäftsführer Markus Reif ‘Markus Reif’ in Expertenprofilen nachschlagen die gerichtliche Entscheidung.

Auf Nachfrage von iBusiness geht Bettina Goebel ‘Bettina Goebel’ in Expertenprofilen nachschlagen ein wenig ins

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