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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Corona-Commerce: Was die Deutschen für zuhause kaufen

05.05.2021 Aufgrund der Corona-Pandemie hat mehr als ein Viertel aller Deutschen Anschaffungen für den eigenen Haushalt getätigt, die sonst nicht geplant waren, so eine repräsentative YouGov-Umfrage. Schwerpunkt waren Homeoffice und Homeschooling.

 (Bild: kueckhovener/Pixabay)
Bild: kueckhovener/Pixabay
43 Prozent davon gaben an, ihren Haushalt für Homeoffice und Homeschooling aufgerüstet zu haben, z. B. mit Notebooks, Monitoren oder Headsets. 29 Prozent haben in Küchengeräte wie Spülmaschinen oder Kühlschränke investiert. Auch Produkte aus dem Entertainment-Bereich standen hoch im Kurs: 23 Prozent der Befragten, die aufgrund der Pandemie in den vergangenen zwölf Monaten Neuanschaffungen getätigt haben, kauften sich beispielsweise TV-Geräte, Heimlautsprecher oder Spielekonsolen.

Die Mehrheit der Neuanschaffungen für den Haushalt lag im Preisbereich bis 1.000 Euro. Zehn Prozent der Befragten gaben 5.000 Euro und mehr für Gegenstände aus, die sie ohne die Corona-Pandemie (noch) nicht gekauft hätten. Bei knapp vier Prozent waren es sogar mindestens 10.000 Euro.

Preview von Anschaffungen während der Coronakrise für Homeoffice und Homeschooling

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Ein Blick auf die Haushalte zeigt: Befragte mit Kindern haben fast doppelt so häufig 5.000 Euro und mehr für Corona-bedingte Neuanschaffungen bezahlt wie Befragte ohne Kinder. Im Vergleich der Altersgruppen haben mehr Befragte zwischen 35 und 54 Jahren aufgrund der Corona-Pandemie mindestens 5.000 Euro ausgegeben. In dieser Gruppe sind am häufigsten schulpflichtige Kinder im Haushalt.
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