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Amazon erhöht Versandkosten, um Prime attraktiver zu machen
23.02.2016 Der Online-Händler Amazon hat in den USA den Mindestbestellwert für kostenlose Lieferungen von 35 auf 49 US-Dollar erhöht. Auf diese Weise soll der Premium-Service Prime attraktiver werden, mutmaßen Marktbeobachter.
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Amazon schafft mit dieser Maßnahme einen weiteren Anreiz, den kostenpflichtigen Service Amazon Prime zu ordern. Für eine Jahresgebühr von 49 Euro erhalten Kunden bei diesem Service einen Zugang zum Amazon-Film und Musik-Streaming-Markt - und müssen für eine Vielzahl von Produkten keine Versandkosten mehr bezahlen.
Allerdings gilt der Prime-Service nicht für alle angebotenen Waren: Gerade Marktplatzprodukte sind häufig ausgenommen.