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Jede vierte IT- und Medien-Firma setzt auf Tablets-PC

02.11.2011 25 Prozent der Unternehmen in der Informationswirtschaft statten ihre Mitarbeiter mit Tablets aus. Bis Ende 2012 wird der Anteil noch um 12 Prozentpunkte steigen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Umfrage, die das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)   im September 2011 in Zusammenarbeit mit Creditreform   durchgeführt hat.

Am weitesten verbreitet sind mobile Internetzugänge bei den IKT-Dienstleistern. Dort verfügen momentan fast 35 Prozent der Mitarbeiter über einen solchen Zugang. Für 2012 wird in dieser Branche ein Wert von fast 44 Prozent erwartet. In der IKT-Hardwarebranche ist die Verbreitung mit etwa 17 Prozent am geringsten. Eine wesentliche Steigerung ist hier auch für das Jahr 2012 nicht zu erwarten. Die Unternehmen der Medienbranche rechnen für das kommende Jahr damit, etwa 38 Prozent ihrer Mitarbeiter mit einem mobilen Internetzugang auszustatten, das sind zehn Prozent mehr als in diesem Jahr. Bei den wissensintensiven Dienstleistern dagegen wird eine Steigerung um lediglich zwei Prozentpunkte auf 33 Prozent der Mitarbeiter erwartet.

Noch hat der Tablet-Computer das Smartphone nicht überholt. Insgesamt geben mehr als 60 Prozent der Unternehmen an, ihren Mitarbeitern Smartphones zur Verfügung zu stellen. An zweiter Stelle stehen mit 48 Prozent UMTS-Karten, gefolgt von internetfähigen Handys mit knapp 44 Prozent. Im Branchenvergleich kommen mobile Endgeräte am häufigsten bei den IKT-Dienstleistern zum Einsatz, und zwar internetfähige Handys in 50 Prozent, Smartphones in 78 Prozent und UMTS-Karten in 68 Prozent der Unternehmen.
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