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Knapp jeder zweite IT-Profi will 2017 seinen Job wechseln

04.11.2016 Spiceworks zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , soziales Netzwerk für die IT-Branche, hat eine Umfrage veröffentlicht, wie IT-Verantwortliche ihre Jobsituation einschätzen und welche konkreten Karrierepläne sie haben. Auch zu den größten Herausforderungen und erfolgversprechendsten Skills im Jahr 2017 äußerten sich die Befragten.

 (Bild: geralt/ Pixabay)
Bild: geralt/ Pixabay
Laut den Ergebnissen der Studie '2017 Tech Career Outlook' planen 45 Prozent der IT-Profis einen Jobwechsel im kommenden Jahr. 69 Prozent der Befragten wollen damit vor allem ihre IT-Skills ausbauen. 64 Prozent erhoffen sich ein höheres Gehalt, und 40 Prozent wollen für ein Unternehmen arbeiten, in dem die IT einen hohen Stellenwert hat.

61 Prozent der Befragten fühlen sich zwar von ihrem derzeitigen Arbeitgeber wertgeschätzt. Gleichzeitig haben aber 59 Prozent den Eindruck, dass sie unterbezahlt sind. Weniger als ein Viertel der IT-Profis rechnet mit einer Gehaltserhöhung von mehr als fünf Prozent im kommenden Jahr, und nur zwölf Prozent erwarten eine Beförderung. Allerdings gehen 70 Prozent der IT-Verantwortlichen davon aus, dass die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt 2017 für sie günstig bleiben werden und dass es im kommenden Jahr besser bezahlte Jobs mit besseren Perspektiven geben wird.

Wichtigste IT-Kompetenz 2017: Skills im Bereich Cybersecurity

Was die IT-Skills betrifft, auf die es 2017 ankommt, nannten 95 Prozent der Befragten Know-how in Cyber-Sicherheit, gefolgt von Soft Skills und Netzwerkkompetenz. Allerdings haben nur 29 Prozent der Befragten vor, ihre Soft Skills - etwa Team-Management- und Kommunikationsfähigkeiten - zu verbessern. Die meisten (62 Prozent) wollen sich auf den Ausbau ihrer Cybersecurity-Kenntnisse durch Zertifikationen oder Trainings konzentrieren.

55 Prozent der Unternehmen haben keinen eigenen Experten für das Thema Cyber-Sicherheit. Und die überwiegende Mehrheit der Firmen hat auch nicht vor, ihre ITler in Security-Trainings entsprechend weiterzubilden. Die wenigen Arbeitgeber, die bereit sind, in Weiterbildung zu investieren, Kompetenzlücken im Bereich Cybersecurity zu schließen, haben bei den IT-Profis jedoch klar die Nase vorn.

Große Herausforderung: Der IT hohe Priorität einräumen

Die Firmenleitung von der Bedeutung der IT und der Finanzierung wichtiger IT-Projekte zu überzeugen, gilt für die Mehrheit der Befragten als eine der größten Herausforderungen im kommenden Jahr. Das spiegelt sich auch in der kürzlich veröffentlichten Spiceworks-Studie 2017 State of IT Report: Demnach werden die IT-Budgets nächstes Jahr stagnieren, obwohl 60 Prozent der Unternehmen für 2017 mit einem Umsatzplus rechnen.

Als weitere Herausforderungen bezeichneten die Befragten die Sicherung der Unternehmensdaten, eine IT-Infrastruktur, die immer up-to-date ist, sowie das rechtzeitige Upgraden von End-of-Life-Software und Betriebssystemen. Für all diese Aufgaben stellen viele Unternehmen aus Sicht ihrer IT-Verantwortlichen nicht genug Geld bereit.
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