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 (Bild: Gerbil)
Bild: Gerbil
Bild: Gerbil unter GNU-FDL

Kannibalisierung 2.0: Die zehn wirklichen Publishing-Trends 2010

22.02.2010 - Verlagsmanager sind Kaninchen, die starr vor Angst vor der Schlange 'Kannibalisierung' kauern. Doch sie können es umgehen, gefressen zu werden. Und möglicherweise sogar gewinnen. Selbst im Internet. Und zum Kampfkaninchen mutieren.

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Horst D. Deckert

Zu: Kannibalisierung 2.0: Die zehn wirklichen Publishing-Trends 2010

Sehr guter Beitrag, Herr Heinold.

Nur das Thema "Zielgruppen" sollten Sie überarbeiten:

"Zielgruppen (wie z.B. junge Menschen oder Business-Kunden)..."

Das hat noch nie richtig funktioniert. Beispiel: Welche Zielgruppen hat Aldi?

Da steht der Hartz 4.0 Empfänger neben dem Multimillionär an der Kasse.

Die Frage: "Wer sind die Idealkunden von ...?" wäre zielführend, wenn man anschließend fragt: "Wo informieren sie sich? Wo kaufen sie?"
Horst D. Deckert

Zu: Kannibalisierung 2.0: Die zehn wirklichen Publishing-Trends 2010

Sehr guter Beitrag, Herr Heinold.

Nur das Thema "Zielgruppen" sollten Sie überarbeiten:

"Zielgruppen (wie z.B. junge Menschen oder Business-Kunden)..."

Das hat noch nie richtig funktioniert. Beispiel: Welche Zielgruppen hat Aldi?

Da steht der Hartz 4.0 Empfänger neben dem Multimillionär an der Kasse.

Die Frage: "Wer sind die Idealkunden von ...?" wäre zielführend, wenn man anschließend fragt: "Wo informieren sie sich? Wo kaufen sie?"
Horst D. Deckert

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Sehr guter Beitrag, Herr Heinold.

Nur das Thema "Zielgruppen" sollten Sie überarbeiten:

"Zielgruppen (wie z.B. junge Menschen oder Business-Kunden)..."

Das hat noch nie richtig funktioniert. Beispiel: Welche Zielgruppen hat Aldi?

Da steht der Hartz 4.0 Empfänger neben dem Multimillionär an der Kasse.

Die Frage: "Wer sind die Idealkunden von ...?" wäre zielführend, wenn man anschließend fragt: "Wo informieren sie sich? Wo kaufen sie?"
Horst D. Deckert

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Sehr guter Beitrag, Herr Heinold.

Nur das Thema "Zielgruppen" sollten Sie überarbeiten:

"Zielgruppen (wie z.B. junge Menschen oder Business-Kunden)..."

Das hat noch nie richtig funktioniert. Beispiel: Welche Zielgruppen hat Aldi?

Da steht der Hartz 4.0 Empfänger neben dem Multimillionär an der Kasse.

Die Frage: "Wer sind die Idealkunden von ...?" wäre zielführend, wenn man anschließend fragt: "Wo informieren sie sich? Wo kaufen sie?"
Horst D. Deckert

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Sehr guter Beitrag, Herr Heinold.

Nur das Thema "Zielgruppen" sollten Sie überarbeiten:

"Zielgruppen (wie z.B. junge Menschen oder Business-Kunden)..."

Das hat noch nie richtig funktioniert. Beispiel: Welche Zielgruppen hat Aldi?

Da steht der Hartz 4.0 Empfänger neben dem Multimillionär an der Kasse.

Die Frage: "Wer sind die Idealkunden von ...?" wäre zielführend, wenn man anschließend fragt: "Wo informieren sie sich? Wo kaufen sie?"
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Am: 22.02.2010

Zu: Kannibalisierung 2.0: Die zehn wirklichen Publishing-Trends 2010

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