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Wegen Datenschutz: Bundesregierung schafft Impressumspflicht ab
01.04.2014 Der NSA-Skandal, Google Glass und die Whatsapp-Übernahme durch Facebook haben in Deutschland die Datenschutzdiskussion immer wieder neu angefacht. Nun hat die Bundesregierung umgehend reagiert und die Impressumspflicht abgeschafft. Es soll ein erster Schritt in Richtung mehr Datensicherheit für Websitebesitzer, Blogger und Facebook-Fanseiten-Betreiber sein.
In nächsten Schritten sollen Klarnamenpflichten für soziale Netzwerke für ungültig erklärt werden. Und auch digitale wie gedruckte Telefonbücher müssen um ihre Existenz fürchten: "Ein Expertenteam prüft gerade, ob wir den Druck und die Onlineveröffentlichung von Telefonbüchern noch verantworten können, oder ob wir unsere Bürger damit unnötige Gefahren aussetzen", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel
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In der Wirtschaft stießen die neuen Gesetze auf breite Zustimmung. Nur Facebook äußerte harsche Kritik, schließlich hatte er erst vor einer Woche auf den Druck von allen Seiten hin ein Impressumfeld für Fanseiten eingeführt: Nun fühle sich der US-Konzern von der Bundesregierung verschaukelt, sagte ein Sprecher. "Wir überlegen, die Bundesregierung auf Schadenersatz für die Programmiererkosten zu verklagen."

In der Wirtschaft stießen die neuen Gesetze auf breite Zustimmung. Nur Facebook äußerte harsche Kritik, schließlich hatte er erst vor einer Woche auf den Druck von allen Seiten hin ein Impressumfeld für Fanseiten eingeführt: Nun fühle sich der US-Konzern von der Bundesregierung verschaukelt, sagte ein Sprecher. "Wir überlegen, die Bundesregierung auf Schadenersatz für die Programmiererkosten zu verklagen."
(Autor: Verena Gründel-Sauer )
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