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Smart-Home-Zukunft: Roboter halten nur langsam Einzug

06.11.2014 Bis die Mehrheit der Deutschen in intelligenten Häusern leben wird, dauert es nur noch wenige Jahre - sagt eine gemeinsame Studie von RWE Effizienz zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und dem Züricher Zukunftsinstitut Future Matters zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Auf Basis von 500 Experteninterviews sowie rund 8.500 ausgewerteten Publikationen prognostiziert die Studie für die kommenden vier Jahre einen enormen Zuwachs an vernetzbaren Haushaltsgeräten.

Haushaltsroboter Winbot und Kollegen verbreiten sich nur langsam (Bild: Evovacs)
Bild: Evovacs
Haushaltsroboter Winbot und Kollegen verbreiten sich nur langsam
  • Der Anteil von vernetzungsfähigen
    Haushaltsgeräten liegt in vier Jahren bei 50 Prozent.
  • Sollten die Entwicklungen in den Bereichen Sensorik, Haptik, künstliche Muskeln, maschinelles Lernen und Signalverarbeitung ähnlich voran gehen wie in den letzten vier Jahren, könnten bereits 2018 die ersten Haushaltsroboter auf den Markt kommen. Die Forscher erwarten bereits für 2020, dass jeder zwanzigste Haushalt in Deutschland einen flexibel einsetzbaren Roboter besitzt, der alltägliche Arbeiten verrichten kann.
  • In Autos werden autonome Systeme laut der Studie sogar noch schneller zu erleben sein. Schon heute können Pkw mit einem Parkassistenten besser rückwärts einparken als 90 Prozent aller Autofahrer. Im Jahr 2019 wird bereits jedes zwanzigste verkaufte Neufahrzeug von alleine fahren können, so die Prognose des Zukunftsinstituts future matters.
  • Schon im Jahr 2017 werden die Energie-, Mobilitäts- und Kommunikationsnetze wahrscheinlich so stark miteinander verwoben sein, dass neue Geschäftsmodelle und Kooperationen entstehen.
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