Dank WLAN-Technik: Wasserversorgungsprobleme der Welt gelöst
01.04.2016 Endlich wird es widerlegt, dass die Digitalindustrie nicht in der Lage ist, wirkliche Probleme der Welt zu lösen. Künftig können dank Internet der Dinge Hunger, Dürren und Missernten in der Welt bekämpft werden. Das erste Produkt ist nun online erhältlich.
Dieses Feature ist auch besonders geeignet für den Großeinsatz, zum Beispiel in trockenen Gebieten der Dritten Welt. Sobald die entsprechende WLAN-Sendeleistung verfügbar ist (Betrieb durch Solarpanels ist hier denkbar), kann ohne direkten kriegerischen Akt das wertvolle und daher teure Wasser aus Grenzflüssen oder Stauseen entnommen werden und wahlweise in die Tiefen des eigenen Landes oder in die Speicherseen eines Privatunternehmens gesendet werden - dank Verschlüsselung auch ohne Handhabe der bislang wasserbesitzenden Anrainerstaaten. Entsprechende Startups, die diese Großtechnik serienreif entwickeln sollen, haben weltweite Lebensmittelkonzerne wie Nestle (Firmenslogan: "Freier Zugang zu Wasser ist kein Menschenrecht ") bereits an den Start gebracht.