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Panic Saturday: 1 Milliarde Euro Umsatz am Samstag vor Weihnachten erwartet

17.12.2015 Nach Black Friday und Cyber Monday will der deutsche Handel einen weiteren amerikanischen Advents-Shopping-Tag in Deutschland salonfähig machen: den Panic Saturday. An diesem letzten Samstag vor Weihnachten, der durch Panikkäufe vor den nahenden Fest geprägt ist, werde der Handel eine Million Euro machen, sagt eine Studie. Es soll der umsatzstärkste Tag des Jahres werden.

Damit alles noch rechtzeitig vorm Fest fertig wird, müssen sich die Weihnachtselfen ranhalten. (Bild:  Jeff/Flickr)
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Bild:  Jeff/Flickr unter Creative Commons Lizenz by
Damit alles noch rechtzeitig vorm Fest fertig wird, müssen sich die Weihnachtselfen ranhalten.
8,6 Millionen Käufer werden in den Ladengeschäften am 19. Dezember 2015, dem letzten Samstag vor Weihnachten, erwartet, die auf den letzten Drücker die finalen Einkäufe tätigen wollen. Experten schätzen, dass sie dabei rund 1,1 Milliarden Euro ausgeben werden. Das ergab eine internationale Studie des Marktplatzes RetailMeNot  .

Im Vergleich zu 2014 verzeichnet der Offline-Handel nach Schätzung der für die Studie befragten Experten jedoch Einbußen im Weihnachtgeschäft: Der Gesamtumsatz wird gegenüber dem letzten Jahr um 0,6 Prozent auf 60,14 Milliarden Euro schrumpfen. Im vergangenen Jahr bescherte ihm der letzte Samstag vor Weihnachten noch 1,28 Milliarden Euro - also rund 16 Prozent mehr als dieses Jahr erwartet wird.

Online-Händler setzen im Weihnachtsgeschäft 14 Milliarden Euro um

Über ein Wachstum freut sich hingegen der E-Commerce: Fast jeder fünfte Euro im weihnachtlichen Einzelhandelsumsatz wird dieses Jahr über Computer, Tablets und Smartphones ausgegeben. Dank eines Wachstums von 17,1 Prozent werden 2015 rund 14 Milliarden Euro online eingenommen. Auch die umsatzstarken Online-Aktionstage zwischen Black Friday und Cyber Monday boomen: Mit 17 Prozent Wachstum gegenüber 2014 wurden nach Schätzung der Experten dieses Jahr 924 Millionen Euro Online-Umsatz erzielt.

RetailMeNot führte die internationale Studie   in 9 Ländern gemeinsam mit dem Centre for Retail Research durch. Diese beinhaltete umfangreiche statistische Analysen, Interviews mit 50 umsatzstarken Einzelhändlern pro Markt sowie repräsentative Bevölkerungsbefragungen, darunter 1.000 deutsche Verbraucher.
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