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Web-Sicherheit: 90 Prozent der IT-Experten fürchten zunehmende Bedrohung

11.09.2012 Zwar wurden 2011 erhebliche Fortschritte bei hochwertigen Schutz- und Abwehrmaßnahmen für ein sicheres Internet erreicht. Dennoch sehen 90 Prozent der zuständigen IT-Experten aus Unternehmen eine wachsende Bedrohung. Mehr als die Hälfte der Befragten stockt deshalb ihre Sicherheitsbudgets auf. Eine besondere Schwachstelle sehen Fachleute in privat genutzten Smartphones, die ins Firmennetzwerk eingebunden werden. So das Ergebnis einer Umfrage der Kompetenzgruppe Sicherheit des Eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter 269 Fachleuten aus Unternehmens-IT-Abteilungen.

Es sind vor allem zwei Faktoren, die die Sicherheit eines Firmennetzwerks gefährden: anfällige Technik und organisatorische Mängel.

Die Technik selbst gilt im Vergleich Themen wie Datenschutz, Sensibilisierung der Mitarbeiter und die Erstellung funktionsfähiger, rechtskonformer Sicherheitskonzepte meist als leichter kontrollierbar und sicherer. 2012 allerdings stößt erstmalig ein technischer Faktor in die Bereiche der organisatorischen Risiken vor: 84 Prozent der Befragten halten Smartphones für ein ernstzunehmendes Risiko, weil sie oft privat und nicht von der IT unter Sicherheitsaspekten ausgesucht werden.Dieser Trend zum "Bring your own device" ist für die IT-Abteilungen problematisch, da die Nutzer der Geräte oft nicht ausreichend sensibilisiert und geschult sind, um das Einschleusen von Malware sicher auszuschließen.

Gute Nachrichten gibt es hingegen bei einem anderen, aber verwandten Thema: Die Bekämpfung von Spammails gelingt immer erfolgreicher. Mittlerweile betrachten 62 Prozent der Befragten dieses Problem als weitgehend gelöst. Im Vorjahr war noch jeder zweite Experte der Ansicht, dass hier noch Verbesserungsbedarf besteht. Der Erfolg steht im Zusammenhang mit den erfolgreichen Bekämpfungsmaßnahmen des vergangenen Jahres:
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