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Telekom: Hoher Verlust nach Sondereinfluss, Geschäft stabil
08.11.2012 Die Telekom
bezeichnet die Entwicklung im dritten Quartal 2012 als positiv, was das operative Geschäft angeht. Im Gegensatz dazu sei jedoch durch einen buchhalterischen Sondereinfluss ein hoher auszuweisender Buchverlust entstanden.
Der bereinigte Konzernüberschuss belief sich auf 0,9 Milliarden Euro, das waren 28,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Berücksichtigt man allerdings, dass im Vorjahr die planmäßigen Abschreibungen in den USA wegen der damaligen Vereinbarung mit AT&T ausgesetzt worden waren, blieb der bereinigte Konzernüberschuss auf vergleichbarer Basis stabil. Unbereinigt ergab sich im dritten Quartal ein Konzernfehlbetrag von 6,9 Milliarden Euro. Grund hierfür war die Wertminderung auf Vermögenswerte von T-Mobile USA. Dieser nicht zahlungswirksame buchhalterische Sondereinfluss in Höhe von 7,4 Milliarden Euro entstand im Rahmen eines Werthaltigkeitstests in Zusammenhang mit der Vereinbarung über den Zusammenschluss mit Metro PCS

