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Telekom: Hoher Verlust nach Sondereinfluss, Geschäft stabil

08.11.2012 Die Telekom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen bezeichnet die Entwicklung im dritten Quartal 2012 als positiv, was das operative Geschäft angeht. Im Gegensatz dazu sei jedoch durch einen buchhalterischen Sondereinfluss ein hoher auszuweisender Buchverlust entstanden.

Operativ lag der Umsatz mit 14,7 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. Das bereinigte EBITDA ging um 2,6 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro zurück. Das Umlaufvermögen stieg dagegen um 37,4 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Für die ersten neun Monate des Jahres ergibt sich beim bereinigten EBITDA ein leichter Rückgang um 0,9 Prozent auf 14,0 Milliarden Euro, beim Umlaufvermögen ein Plus von 13,2 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro. Der Konzern bestätigt seine Jahresprognose und bekräftigt seine Dividendenaussage für das Geschäftsjahr 2012.

Der bereinigte Konzernüberschuss belief sich auf 0,9 Milliarden Euro, das waren 28,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Berücksichtigt man allerdings, dass im Vorjahr die planmäßigen Abschreibungen in den USA wegen der damaligen Vereinbarung mit AT&T ausgesetzt worden waren, blieb der bereinigte Konzernüberschuss auf vergleichbarer Basis stabil. Unbereinigt ergab sich im dritten Quartal ein Konzernfehlbetrag von 6,9 Milliarden Euro. Grund hierfür war die Wertminderung auf Vermögenswerte von T-Mobile USA. Dieser nicht zahlungswirksame buchhalterische Sondereinfluss in Höhe von 7,4 Milliarden Euro entstand im Rahmen eines Werthaltigkeitstests in Zusammenhang mit der Vereinbarung über den Zusammenschluss mit Metro PCS zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .
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