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Regional-Publishern droht das Schicksal der Preisportale

20.06.2011 - Mit dem Dienst 'Google Places' drängt der Suchgigant zunehmend in den Markt für die lokale Online-Suche. Betreiber von Online-Branchenbüchern und regionalen Internet-Portalen müssen daher schleunigst ihr Geschäftsmodell überdenken. Denn im Suchgeschäft haben kleine Player langfristig keine Chance gegen Google. Wenn Regionalportale und Branchenbücher allerdings dem Suchgiganten künftig zuarbeiten, haben sie weiter eine Daseinsberechtigung. Allerdings nur, wenn Online-Publisher jetzt aufwachen und sich neu positionieren.
von sr
Erst vor einigen Tagen hatten wir aufgezeigt, welche ECommerce-Geschäftsmodelle in ihrer aktuellen Form dieses Jahrzehnt nicht überleben werden. Akut bedroht ist dabei vor allem das Business-Modell der Online-Preisportale. Bietet doch Google mit seiner Produktsuche     inzwischen einen Dienst, der im Gegensatz zu Idealo     & Co. nicht nur kostenlos ist. Sondern Nutzer auch dort abholt, wo die meisten ohnehin im Web ihre Kaufvorbereitung starten: in einer Suchmaschine.

Die Parallelen zum lokalen Online-Werbemarkt sind dabei frappierend. Denn auch hier bietet Google mit seinem Dienst Places     seit geraumer Zeit ein Angebot, das ebenfalls im Vergleich zu den Services d

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Von: Florian Ziegler ,  rent-a-guide ,  Verbindungen
Am: 20.06.2011

Zu: Regional-Publishern droht das Schicksal der Preisportale

Interessant fände ich persönlich, google Places auch mal kritisch zu hinterfragen. Der Gewinn für den User ist in vielen Fällen gleich Null bzw. die Veränderung ist in meinen Augen sogar negativ.

Beispiel:
Ich suche für meinen Urlaub ein Hotel in München und gebe "Hotel München" - eine klassische Suchanfrage. Vor der Einführung von google Places bin ich direkt auf hrs.de, expedia.de, hotel.de usw. gelandet, wo ich mir aus mehreren dutzend bzw. hunderten Hotels mittels toller Filter das entsprechende Hotel heraussuchen konnte. Nun muss ich erstmal die ganzen lokalen Ergebnisse durchsehen und habe dennoch z.B. keinen Preisvergleich; ich muss also direkt ans Ende der Seite 1 (Trefferliste) oder zur Seite 2 springen, wenn ich nicht verdammt viel Zeit "vertrödeln" will, in dem ich mir jedes Profil auf places anschaue.
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