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Zugriffsstatistik: Amazon und eBay setzen sich weiter ab

13.07.2016 Im zweiten Quartal 2016 konnten sich die beiden ECommerce-Giganten Amazon und Ebay weiter vom Feld der Mitbewerber absetzen, hat eine Zugriffsstatistik von Similar Web ermittelt.

 (Bild: Amazon.de)
Bild: Amazon.de
Eine Analyse der Social-Commerce-Gruppe Pepper.com   legt nahe, dass Amazon   und Ebay   ihren Vorsprung auf Verfolger wie Otto   und Media Markt   im zweiten Quartal 2016 deutlich ausgebaut haben. Andere Händler verloren an Boden.

1,12 Milliarden Besuche seines deutschen Portals konnte Amazon im zweiten Quartal für sich verbuchen. Gegenüber den ersten drei Monaten dieses Jahres ist der Traffic damit zwar leicht - um 6,24 Prozent - eingebrochen. Der Abstand zum Zweitplatzierten eBay.de (701,72 Millionen Visits, minus 4,38 Prozent gegenüber dem ersten Quartal) und dem drittplatzierten Portal eBay-Kleinanzeigen.de (289,74 Millionen Visits, minus 2,3 Prozent) ist für Amazon jedoch noch immer äußert komfortabel.

Otto verliert drastisch an Besuchern

Weniger rosig fällt der Blick auf vom Marktforschungsinstitut Similar Web   ausgewerteten Daten jedoch für deutsche Online-Händler aus: Mit einem Minus von 31,97 Prozent ist die Reichweite des Viertplatzierten Otto.de im zweiten gegenüber dem ersten Quartal drastisch eingebrochen. Konnte Otto.de zwischen Januar und März als reichweitenstärkster deutscher Online-Händler noch 116,68 Millionen Visits für sich verbuchen, waren es zwischen April und Juni gerade noch 88,42 Millionen. Der Abstand zum amerikanischen Führungstrio ist damit von 60,63 um 8,85 auf 69,48 Prozent gewachsen.

Amazon und eBay profitieren von ihrer großen Markenbekanntheit

Ein Grund für die dominierende Stellung von Amazon und eBay im deutschen Online-Handel ist ihre hohe Markenbekanntheit. Der Anteil der Direct-Type-ins an der Reichweite ist bei Amazon und eBay überdurchschnittlich groß: Während im zweiten Quartal durchschnittlich 51,91 Prozent (1,38 Milliarden) der Konsumenten einen der zwanzig führenden Online-Shops durch die Eingabe der Internetadresse direkt ansteuerten, waren es bei Amazon 53,53 Prozent (591,22 Millionen) und bei eBay sogar 57,11 Prozent (407,35 Millionen).

Die 13 übrigen Online-Händler mussten hingegen für mehr als die Hälfte ihrer Reichweite bezahlen: Weniger als vierzig Prozent der Besucher von Ikea (32,04 Prozent, 8,99 Millionen), Media Markt (39,40 Prozent, 18,5 Millionen) und Dawanda (34,38 Prozent, 8,96 Millionen) steuerten den jeweiligen Online-Shop im zweiten Quartal direkt an. Mit 29,40 Prozent beziehungsweise 6,07 Millionen Visits erreichte H&M den niedrigsten Anteil an direkten Besuchern.
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