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Studie: SMS hat bei Messaging-Diensten noch immer die Nase vorn

28.02.2012 Laut einer Studie von Acision  , dominieren SMS immer noch den mobilen Messagingmarkt im Vergleich zu anderen Services, wie "Over the Top" (OTT) Instant-Messaging (IM) Services. 95 Prozent aller befragten Verbraucher in UK gaben an, dass sie aktiv SMS nutzen. Dies sind signifikant mehr als Smartphone-Nutzer, die aktiv OTT/IM-Dienstleistungen wie Facebook   Chat (37 Prozent), Skype   (20 Prozent), Twitter   (17 Prozent), Blackberry   Messenger (17 Prozent) und WhatsApp   (16 Prozent verwenden. Sie gelten aktuell als die beliebtesten fünf OTT/IM Services.

Smartphone-Besitzer gaben SMS den Vorzug, wenn sie nach ihrer Vorliebe für SMS oder mobile OTT/IM-Services gefragt wurden. Als Gründe wurden Reichweite (42 Prozent), Zuverlässigkeit (42 Prozent), Preis (38 Prozent), Sendegeschwindigkeit (37 Prozent) und die Möglichkeit des Gruppenversands (28 Prozent) genannt. Nur vier Prozent der Smartphone-Benutzer sagten, dass IM verlässlicher und schneller als SMS sei, während 35 Prozent die SMS für verlässlicher und schneller halten.

Neben einem kontinuierlichen Interesse in SMS-Services, sind Nutzer auch an verbesserten Messaging-Services interessiert. Eine relevante Anzahl an Befragten gab, als sie nach individuellen, SMS-basierten Services gefragt wurden, an, dass sie folgende Services verwenden würden: Sende- und Zustellbestätigungen (47 Prozent), Black/White-Listen (40 Prozent), Kopien (37 Prozent), Suchen (37 Prozent) und Erinnerungsdienste (35 Prozent). Dies zeigt, dass es für Betreiber Möglichkeiten gibt, die Funktionalität und Lebensdauer von Textnachrichten zu verlängern, die Kundenloyalität zu stärken und Premium-Umsätze zu generieren.
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