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Springer macht erstmals mehr Umsatz mit Digitalmedien als mit Print

04.08.2011 Der Springer-Konzern   hat im ersten Halbjahr 2011 nach eigenen Angaben erstmals mehr Werbeeinnahmen mit seinen internationalen Digitalmedien erzielt als mit den deutschen Printprodukten. In Zahlen: 357 Millionen Euro aus dem Digitalbereich stehen 318 Millionen Euro aus dem deutschen Printsektor gegenüber. Damit erreichte Springer eigenen Angaben zufolge ein deutliches Umsatzwachstum bei den Digitalen Medien von 30,3 Prozent und eine Steigerung bei den digitalen Werbeeinnahmen um 42,8 Prozent jeweils gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Führend sind bei den digitalen Medien zwar die Werbeumsätze aber zunehmend wirken sich auch die digitalen Paid-Content-Produkte positiv aus, berichtet der Medienkonzern. So würden die digitalen Angebote von "Bild" wie kostenpflichtige Apps und E-Paper täglich von 108.000 zahlenden Lesern genutzt. Die Tageszeitung "Welt" kommt demnach auf täglich 17.000 zahlende Digitalleser.
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