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Internet-Binnenmarkt: EU-Komission nimmt Handelsbeschränkungen ins Visier

27.03.2015 Die EU-Kommission will den europäischen Internet-Binnenmarkt beleben. 'Künstliche Ländergrenzen' sollen abgebaut werden.

 (Bild: Wandersmann/pixelio.de)
Bild: Wandersmann/PIXELIO
Die EU-Kommission will den grenzüberschreitenden Online-Handel in Europa untersuchen. Konkret geht es um den Verdacht, dass einige Unternehmen den grenzüberschreitenden elektronischen Handel einzuschränken, teilte die Kommission mit zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Zunächst soll in einer sogenannten Sektoruntersuchung festgestellt werden, welche Schranken und vertragliche Hemmnissen von den Wirtschaftsbeteiligten für den grenzüberschreitenden E-Commerce errichtet wurden. Die Kommission möchte im Rahmen der Untersuchung Informationen von zahlreichen Interessenträgern in allen Mitgliedstaaten einholen.

Zuvor hatte Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager ‘Margrethe Vestager’ in Expertenprofilen nachschlagen auf einer Konferenz in Berlin erklärt, es sei "höchste Zeit", im Interesse eines gemeinsamen Binnenmarktes digitale Handelsbeschränkungen aus dem aus dem Weg zu räumen, berichtet das Online-Portal heise zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Insbesondere Technologien zum Geoblocking sind der Kommission ein Dorn im Auge. Damit wird häufig der Zugriff auf bestimmte Medieninhalte für bestimmte Regionen oder Länder beschränkt. Kommissionsvize Andrus Ansip ‘Andrus Ansip’ in Expertenprofilen nachschlagen hat bereits Schritte gegen diese Methode angekündigt. "Ich hasse Geoblocking aus tiefstem Herzen", sagte der für den digitalen Binnenmarkt zuständige EU-Kommissar gegenüber der Nachrichtenagentur dpa zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .
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