DDoS-Attacken: Viele Betroffene verdächtigen Wettbewerber
31.12.2015 Jedes zweite Unternehmen (48 Prozent), das kürzlich von DDoS-Attacken (Distribution Denial of Service) heimgesucht wurde, glaubt, den Verursacher und dessen Motivation zu kennen. In jedem achten Fall wird ein Konkurrent hinter den Angriffen vermutet. Das ist das Ergebnis einer in Kooperation mit B2B International weltweit durchgeführten Studie von Kaspersky Lab.
Als Gründe für die Angriffe vermuten die betroffenen Firmen außerdem:
- Ablenkungsmanöver wegen anderer, parallel stattfindender Cyberangriffe (18 Prozent),
- Lösegeldforderungen (17 Prozent),
- politisch motivierte Aktionen (11 Prozent),
- Angriffe von Regierungen und staatlich gesteuerten Kräften (5 Prozent).