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DDoS-Attacken: Viele Betroffene verdächtigen Wettbewerber

31.12.2015 Jedes zweite Unternehmen (48 Prozent), das kürzlich von DDoS-Attacken (Distribution Denial of Service) heimgesucht wurde, glaubt, den Verursacher und dessen Motivation zu kennen. In jedem achten Fall wird ein Konkurrent hinter den Angriffen vermutet. Das ist das Ergebnis einer in Kooperation mit B2B International weltweit durchgeführten Studie von Kaspersky Lab.

 (Bild: Pascal/Flickr)
Bild: Pascal/Flickr
Wie die Kaspersky-Studie zeigt, geben 28 Prozent der befragten Unternehmen an, Kriminelle steckten hinter den Angriffen. Doch überraschende 12 Prozent gehen davon aus, dass Wettbewerber die Auftraggeber für die DDoS-Angriffe seien. Besonders oft (38 Prozent) glauben dabei die Anbieter von Unternehmensdienstleistungen, dass Konkurrenten hinter den DDoS-Attacken stecken.

Als Gründe für die Angriffe vermuten die betroffenen Firmen außerdem:
  • Ablenkungsmanöver wegen anderer, parallel stattfindender Cyberangriffe (18 Prozent),
  • Lösegeldforderungen (17 Prozent),
  • politisch motivierte Aktionen (11 Prozent),
  • Angriffe von Regierungen und staatlich gesteuerten Kräften (5 Prozent).
Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche und der Fertigung sehen mit je 27 Prozent überdurchschnittlich oft Lösegeldforderungen als Motiv für DDoS-Angriffe.
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