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Niehaus-Wireframe-Technik: Die neue Methoden zur Konversionsoptimierung

18.11.2010 - Das Design von konversionsoptimierten Websites via Wireframe-Technik hat sich geändert. Die Zukunft liegt in der Niehaus-Wireframe-Technik, die in den letzten Monaten aus den USA nach Deutschland gekommen ist. Sie hat eine Reihe konversionssteigernde Vorteile.

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Zu: Niehaus-Wireframe-Technik: Die neue Methoden zur Konversionsoptimierung

Faszinierend. Conversion-Optimierung scheint für viele wirklich so neu zu sein, dass man auch Mini-Innovationen pushen kann. Der beschriebene Ansatz ist für den beschrieben Fall eine nette Geschichte - ob man ihn verallgemeinern kann (und wenn ja für welche Art von Website, Branche etc.) steht in den Sternen.

Insbesondere sehe ich eine große Gefahr. Dieses Vorgehen spitzt sich sehr stark auf eine sehr enge Variationsbreite zu. Das heißt: Man nutzt nicht das Ergebnis von Tests für die Optimierung, sondern verlässt sich auf Labor-Personas. Hierdurch verbaut man sich die Chance, seine Besucher besser kennen zu lernen. Insbesondere das kanalbezogen unterschiedliche Verhalten kann wertvolle Informationen bieten, wenn man richtig (d.h. beispielsweise mit signifikant unterschiedlichen Varianten) testet.
arno.karrasch@visualconcept.de Karrasch
Von: arno.karrasch@visualconcept.de Karrasch ,  Visualconcept ,  Verbindungen
Am: 18.11.2010

Zu: Niehaus-Wireframe-Technik: Die neue Methoden zur Konversionsoptimierung

Derzeit ist Conversion in UxD und Konzeption offensichtlich ein Hype-Thema, aber warum soll es jetzt spezielle Wireframe-Typen für spezielle Anwendungen geben? Der Ansatz ist gut und richtig, gehören aber eigentlich in die Anforderungsdokumente, aus denen sich die Wireframes ableiten. Brauche ich Conversion, dann wird das auch in den Wireframes drin sein.
Dann wird es irgendwann auch rund mit den Inhalten.

Zu: Niehaus-Wireframe-Technik: Die neue Methoden zur Konversionsoptimierung

Ich glaube mit der Ansicht, dass nun schon Kleinigkeiten oder "Mini-Innovationen" zum Hype gemacht werden stehen Sie gar nicht so alleine da. Ich verstehe das gut und gottseidank verschafft uns Konversionsoptimierer diese Denke jede Menge Arbeit. Aufräumarbeit. Wie anders wäre es sonst zu erklären, dass es immer noch Versandhändler gibt, die - wenn sie Ihren Fokus hauptsächlich im Offline-Channel sehen - recht lässig und mit der klassischen Marketingdenke 1.0 an den ReLaunch ihrer Online-Shops gehen. Da wird traditionell gepitcht was die altbackenen Agenturen und ach so kreativen Marketinghasen so alles hergeben und dann wundert man sich, wenn die Konversion plötzlich in den Keller geht. Das sind dann die, die bei uns anrufen, weil man festgestellt hat, dass ein halbes Prozent weniger Konversion einen Millionenschweren Schaden angerichtet hat. Wenn man sich dann die Konzepte und Storyboards für den ReLaunch im Nachhinein ansieht, dann ist von geplanter Konversion, von strukturierter Planung keine Spur zu entdecken.
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