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Deutsche Versicherer haben Nachholbedarf bei der Integration der Online-Kanäle

06.07.2012 62 Prozent der deutschen Versicherer nutzen Social-Media-Plattformen wie Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder Twitter zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser als Vertriebs- und Kommunikationskanal. Ebenso viele betreiben einen eigenen Online-Shop. Doch bei der Integration der neuen Kanäle klagen Versicherer über fehlendes technisches Know-how.

Die Ergebnisse der Studie 'Channel Management' von Steria Mummert Consulting zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigen, dass die deutsche Assekuranz ist im Web 2.0 gut aufgestellt ist. Während der Handel nur zu 48 Prozent und selbst die Banken nur zu 50 Prozent in den Social Media aktiv sind, machen bereits mehr als sechs von zehn Versicherern Gebrauch von diesem Kommunikationskanal. Dabei nutzen sie das Internet nicht nur direkt über Social Media und den eigenen Online-Shop - 48 Prozent haben auch die Chancen des indirekten Online-Vertriebs über Portale und Shops erkannt und bereits umgesetzt. "Allerdings beschränkt sich die Aktivität der Versicherer noch weitestgehend darauf, dabei zu sein. Doch das reicht nicht", so Studienautor Ronald Mentzl-Heitmann ‘Ronald Mentzl-Heitmann’ in Expertenprofilen nachschlagen von Steria Mummert Consulting, die neuen Kanäle müssen mit den klassischen Vertriebswegen verknüpft werden.

Gerade Versicherer sind überdurchschnittlich aktiv auf traditionellen direkten und indirekten Vertriebskanälen: Jede befragte Versicherung hat eigene Außendienstmitarbeiter genauso wie externe Makler, 92 Prozent betreiben eigene Filialen. Das Engagement in neuen und traditionellen Kanälen verursacht Konflikte. Daher klagen überdurchschnittlich viele Entscheider aus Versicherungsunternehmen über unzureichendes technisches Know-how für eine integrierte Vertriebskanalsteuerung. 62 Prozent der Versicherer klagen über eine fehlende Zusammenführung der Informationen aus den verschiedenen Kanälen - im Durchschnitt aller Branchen sagen dies nur 46 Prozent.
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