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BYOD als Sicherheitsproblem: So oft werden Smartphones infiziert

07.11.2018 Mehr als jeder dritte Smartphone-Nutzer (35 Prozent) wurde in den vergangenen 12 Monaten Opfer von bösartiger Software. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom   unter 1.021 Smartphone-Nutzern in Deutschland.

 (Bild: Samsung)
Bild: Samsung
Gut sechs von zehn Smartphone-Nutzern (63 Prozent) waren in den zurückliegenden Monaten hingegen nicht betroffen.
Um das Smartphone zu schützen, setzen Nutzer auf unterschiedliche Sicherheitsmaßnahmen.

  • Drei Viertel (76 Prozent) haben einen SIM-Karten-Schutz aktiviert, der das Smartphone sperrt, sobald die SIM-Karte entfernt wird.
  • Über die Hälfte (53 Prozent) hat eine Lokalisierungsfunktion aktiviert, mit der ein verlorenes Gerät wieder aufgespürt werden kann.
  • Vier von zehn Nutzern (40 Prozent) haben ein Virenschutzprogramm installiert und
  • gut ein Drittel (34 Prozent) erstellt regelmäßig Backups der Smartphone-Daten in der Cloud oder auf dem privaten Computer.
  • Nur 3 Prozent nutzen überhaupt keine Sicherheitsdienste.
Um den Smartphone-Bildschirm zu sperren, setzen viele mittlerweile auf biometrische Daten: Per Fingerabdruck sichert gut ein Drittel (35 Prozent) den Handy-Bildschirm, 4 Prozent sperren über die Gesichtserkennung des Geräts. Erst 2 Prozent der Smartphone-Nutzer tun dies über einen Iris-Scanner. Klassisch per Code oder PIN sperren fast zwei Drittel (64 Prozent) den Bildschirm, vier von zehn (41 Prozent) nutzen dafür ein Muster.
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