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9 von 10 Deutschen nutzen das Internet zur Wahlentscheidung

19.04.2024 Trotzdem spielen soziale Medien eine untergeordnete Rolle: Nur 14,8 Prozent der Bevölkerung informieren sich dort. Zum Vergleich: 43,1 Prozent der Deutschen nennen Onlineangebote von Zeitungen und Magazinen als Informationsquelle.

 (Bild: Christian Michel Flickr)
Bild: Christian Michel Flickr
Viele Deutsche sind 2024 gleich mehrere Male aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Sei es bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen oder Brandenburg, oder zur anstehenden Europawahl im Juni. Hinzu kommen zahlreiche Kommunalwahlen. Um die Menschen im Wahlkampf zu erreichen, setzen die Parteien dabei immer stärker auf das Internet und die damit verbundenen Möglichkeiten. Eine erfolgsversprechende Strategie, wie eine aktuelle, bevölkerungsrepräsentative Civey  -Umfrage zeigt, die der eco-Verband der Internetwirtschaft    in Auftrag gegeben hat: Die Menschen bereiten ihre Wahlentscheidung immer stärker online vor: Rund 90 Prozent der Deutschen (88,2 Prozent) nutzen digitale Angebote, um sich über die Programme von Parteien, sowie Kandidatinnen und Kandidaten zu informieren.

Preview von Welche digitalen Angebote nutzen Sie, um sich über die Programme von Parteien und KandidatInnen zu informieren (2024)

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Digitale Medien beeinflussen Wahlentscheidung

Die genutzten Online-Quellen sind sehr vielfältig: 43,1 Prozent der Deutschen informieren sich über Onlineangebote von Zeitungen und Magazinen. Den Wahl-O-Mat   setzen 42,7 Prozent der Deutschen ein. Die Webseiten der Parteien und Kandidaten nutzt rund jeder und jede Dritte in Deutschland (30,9 Prozent). Jedoch nur 14,8 Prozent informieren sich über soziale Medien. Mit 6,6 Prozent und 4,5 Prozent sind E-Mails von Parteien sowie Online-Wahlveranstaltungen weniger entscheidend.

Trotzdem mahnt Alexander Rabe , Geschäftsführer des eco-Verbands, einen kritischen Umgang mit Fakten und Meinungen an, die teils unkontrolliert und mit manipulativer Absicht über soziale Medien verbreitet werden. "Wir brauchen eine gezieltere Vermittlung von Medienkompetenz in Bildungseinrichtungen, um das Bewusstsein in Hinblick auf Falschmeldungen innerhalb sozialer Netzwerke zu schärfen. Wir müssen Internetnutzer dazu befähigen, glaubwürdige Quellen zu erkennen und Tatsachenbehauptungen zu prüfen."
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