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Budgets

Firmen stecken mehr Geld in die IT-Sicherheit

17.02.2023 Kleine und mittelständische sowie Großunternehmen in Deutschland haben beschlossen, in den kommenden drei Jahren einen größeren Teil ihres Budgets in die Cybersicherheit einfließen zu lassen.

 (Bild:  Dr StClaire auf Pixabay)
Bild: Dr StClaire auf Pixabay
Das geht aus dem aktuellen IT-Security-Economics-Report von Kaspersky   hervor. Mit erhöhten Investitionen von bis zu acht Prozent wollen Unternehmen der zunehmend komplexen IT-Infrastruktur Rechnung tragen, das Fachwissen von Sicherheitsspezialisten verbessern und sich auf geopolitische und wirtschaftliche Unsicherheiten vorbereiten.

Zwar hat der zunehmende Einsatz digitaler Technologien und die sich ständig verändernde Bedrohungslandschaft das Interesse an Cybersicherheit gesteigert und zu Verbesserungen der IT-Sicherheit weltweit geführt, dennoch räumten rund 12,8 Prozent der Unternehmen in Deutschland diesem Thema weniger Priorität ein.

Nun scheint es ein Umdenken zu geben. Denn im vergangenen Jahr betrugen laut Kaspersky-Umfrage die durchschnittlichen IT-Budgets von Großunternehmen 7,5 Millionen US-Dollar, wovon zwei Millionen US-Dollar für Cybersicherheit eingesetzt wurden; KMU investierten 150.000 US-Dollar in IT-Sicherheit, bei einem durchschnittlichen jährlichen IT-Budget von 750.000 US-Dollar.

Mit den gesteigerten Investitionen dürften sie vor allem die größten Pain Points angehen wollen. Denn laut eigener Aussage sind Datenschutz (64 Prozent) sowie die Einführung von Cloud-Infrastrukturen (50 Prozent) die größten Herausforderungen in Sachen IT-Sicherheit. Weiterhin beschäftigten sie Downtimes und fehlende Produktivität aufgrund falscher Planung (31 Prozent) sowie Business Process Outsourcing (29 Prozent).
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