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Manager wissen nicht, ob Mitarbeiter teure Softwares überhaupt nutzen
17.02.2023 Kaum ein zuständiger Manager weiß, ob die Angestellten bestehende Softare-Lizenzen überhaupt nutzen (= brauchen = Geld verschwendet wird).

Bei einem Preis von 100 Dollar pro Anwendungslizenz für 10.000 Lizenzen, sind das bei 500 Mitarbeitenden, die ihre Lizenzen nicht nutzen, fast eine Million Dollar pro Jahr, die eingespart und neu zugewiesen werden könnten. Softwarelizenzen können leicht große Teile eines IT-Budgets unnötig auffressen. Die IT-Abteilung sollte in der Lage sein, dies zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, so die Autoren der Studie.
- Software-as-a-Service (SaaS) von Drittanbietern und benutzerdefinierte Webanwendungen sind für die überwiegende Mehrheit der IT-Fehlerbehebungen verantwortlich. Auf die Frage "Wie zutreffend ist die folgende Aussage: Probleme mit SaaS von Drittanbietern oder benutzerdefinierten Webanwendungen sind für die Mehrheit der IT-Fehlerbehebungen unserer Mitarbeiter verantwortlich" gaben 75 Prozent an, dass diese Aussage eher oder sehr zutreffend ist.
- Um zu quantifizieren, wie lange sie für die Behebung von Störungen (Desktop- vs. Webanwendungen) benötigen, gaben 70 Prozent an, dass es zwischen sechs und 24 Stunden dauert, um ein einzelnes Mitarbeiterproblem vollständig zu lösen, unabhängig davon, ob es sich um ein Desktop- oder Web-Anwendungsproblem handelt.
- 85 Prozent stimmen voll und ganz zu, dass IT-Führungskräfte die Ausgaben für Softwarelizenzen senken bzw. optimieren wollen, aber mögliche Auswirkungen auf die Mitarbeiterproduktivität befürchten.
Die Zahlen stammen aus einem Bericht von Gartner Peer Insights



